Schweißgebadet wachte Y/N auf. Sie achtete darauf, dass ihre Atmung wieder auf „normal" runter ging und setzte sich aufrecht hin.
„Nicht schon wieder ein Albtraum", sagte sie zu sich selbst. In letzter Zeit, hatte Y/N oft Albträume, und immer war es derselbe gewesen.
~Flashback:~
Y/N saß in ihrem Kinderzimmer und war am Spielen. Sie liebte ihren Bauteppich mit den Straßen und Häusern drauf. Plötzlich hörte sie einen lauten Knall von unten. Sie nahm all ihren Mut zusammen, und schlich die Marmortreppe herunter. Sie lugte hinter dem Küchentisch hervor und sah wie ihre Mutter vor der Haustür stand und sich mit aller Kraft gegen diese drückte. Nun erblickte sie ihre Tochter und sah sie mit leichenblassem Gesicht an. „Schatz geh bitte wieder nach oben und packe ein paar von deinen Sachen zusammen. Damit meine ich die Sachen, welche du mitnimmst, wenn du bei Leonie schläfst", sagte sie mit zittriger Stimme zu Y/N. Genannte machte was ihre Mutter ihr auftrug und ging mit schnellen Schritten auf ihr Zimmer um ihre Tasche zu packen. „Ok also jetzt fehlt nur noch Hasi", flüsterte sie vor sich hin. Als sie ihren Kuschelhasen eingepackt hatte ging sie schnell wieder nach unten und stellte den Rucksack auf die Couch des Wohnzimmers. Sie drehte sich Richtung Eingangstür und sah, dass diese schon Risse bekam. „Mami, die Tür hat Risse. Ich glaube, sie wird gleich kaputt gehen." „Ist schon ok süße. Du gehst jetzt bitte zur Gartentür und läufst so schnell du kannst zu Onkel Jonny. Verstanden?", Y/N nickte, „dann gibst du ihm bitte diesen Brief und sagst ihm, dass er von mir ist. Du darfst ihn auf keinen Fall lesen! Hast du mich verstanden?!" Wieder nickte Y/N. Ihr flossen Tränen die Wangen hinunter. „A-aber w-was ist m-mit dir M-mami?" fragte sie mit zitternder Stimme. „Mir wird es gut gehen. Keine Sorge mein Schatz", auch ihr flossen jetzt Tränen die Wangen hinunter. Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und Y/N's Mutter schlug auf dem Boden auf „Lauf!", schrie sie. Doch Y/N konnte sich nicht bewegen. Sie war wie in einer Schockstarre. Ein Mann mit dunklen, schulterlangen Haaren kam herein. Er hatte eine MP7 in der Hand. Doch das wusste sie mit ihren 7 Jahren noch nicht. Aber das erschreckendste war, dass sein linker Arm aus Metall bestand. Er hatte einen Metall Arm! Dieser Unbekannte mit dem unmenschlichen-Arm ging ohne zu zögern auf Y/N los. Diese hielt schützend ihre Hände vor ihr Gesicht, und betete, dass ihr nichts passieren würde. Mitten in seiner Bewegung stoppte der Unbekannte und machte auf der Stelle kehrt. Y/N war verwundert, dass er sie verschonte, doch da sah sie, dass er auf ihre Mutter zu ging und die ohne Probleme am Kragen auf die Beine zog. Er zog sie zum Sofa und ließ sie darauf fallen. Sie war noch leicht geschockt, dass ihre Tochter immer noch hier war und sagte sie ihr: „Y/N verschwinde! Es ist hier nicht sicher für dich!" Der Unbekannte ging auf Y/N zu und setzte sie aufrecht hin, sodass genannte auf ihr Mutter schauen musste. Er hob sein Gewehr an und...schoss... Er schoss Y/N's Mutter vor ihren Augen ab, kam auf Y/N zu und versetzte der Kleinen einen Schlag auf den Kopf. Das letzte was sie mitbekam ist ein „Hail Hydra" von Seiten des Unbekannten.
~Flashback ende~
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PAUSIERT (k)ein besonderes Mädchen
AksiHi, das ist meine erste Fanfiction auf Wattpad. Ich hoffe, sie ist einigermaßen gut. -Es geht um ein Mädchen, dass seine Mutter und 15 jahre ihres Lebens an HYDRA verloren hat.-