-Time skip-
"Rai würdest du Deidara auf seine Suche bitte begleiten? Das ist ein persönlicher Wunsch von ihm." Ich sehe über mein Buch zu Pain, mit einem zustimmenden brummen lege ich das Buch zur Seite und ziehe mir meinen Mantel über.
"Er wird auf dich am Ausgang warten, komm heile zurück!" Mit diesen Worten verlässt der Oranghaarige mein Zimmer.
Mit einem kleinen seufzer verlasse ich ebenfalls das Zimmer und begebe mich zu Deidara.
"Ihr steht da wie bestellt und nicht abgeholt." Grinse ich und haue dem Blondhaarige aus Iwagakure gegen die Schulter.
"Deidara-Senpai wir können jetzt endlich los gehen!" quietscht Tobi wie eine Puppe... es fühlt sich an als wären wir 3 Mädchen anstatt 2 nur wegen Tobi's anwesenheit.
Wir verlassen also das Versteck und Amegakure.
"Wen oder was suchst du eigentlich Deidara?" Frage ich nach zwei Stunden nachdem wir wie die verrückten durch den Wald hüpfen.
"Sasuke Uchiha. Er hat Orochimaru umgebracht obwohl es meine Aufgabe war!" Motzt der blondhaarige mit verschrenkten armen, leicht lächelnd nicke ich nur.
"Tobi sieht Sasuke!" Oh gott...
~ ~ ~
Wir treffen auf Sasuke der sofort Deidara erkennt, da er auch ein Nuke-nin ist der in jedem Bingo Buch steht.
"Rai Sabakuno... du lebst also noch." Mit einem arroganten Blick sieht Sasuke zu mir.
"Und du bist wirklich zu Orochimaru gegangen."Ich werde am Kragen zurück gezogen, verwirrt sehe ich zu Deidara hoch.
"Bleib bitte hinter mir." Mit diesen Worten beginnt der Kampf zwischen Sasuke und Deidara.Wie gebeten mische ich mich nicht ein, da dieser Kampf nur etwas zwischen Sasuke und Deidara ist.
"Deidara's können begeistert mich immer wieder..." Sage ich zu Tobi als ich Deidara und Sasuke in der Luft entdecke.
"Sasuke ist stärker."Als ich sehe wie Deidara von seinem Lehm Vogel springt bemerke ich das wenige Maß von seinem Chakra.
"Deidara!!" Ich springe vom Ast ab und fange den Blondhaarigen in der Luft ab.
"He! Du sollst dich nicht einmischen." Deidara zappelt wie ein Idiot rum weswegen ich ihm eine Kopfnuss verpasse und auf dem Boden lande."Du hast gewonnen, oder?"
"Nein... noch nicht. Ich werde den Uchiha Bengel schon noch zeigen was wahre Kunst ist."Der Blondhaarige steht vom Boden auf und zieht sich sein Stirnband ab.
"Diesen musst du Pain geben." Auch sein Ring zieht er aus und überreicht er mir.Ich fasse mich und stehe vom Boden auf, lege vorsichtig meine Arme um Deidara und denke nach.
"Sag Sasori bitte das ich gerade lerne wie man Marionetten steuert. Und sag ihm das ich immer an ihn fest halten werde, das gillt auch für dich. Ich werde euch nie vergessen..."
"Du darfst uns beiden ja nicht so schnell folgen." Lächelt Deidara und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.
Deidara PoV.:
Ich gebe ihr einen kleinen kurzen Kuss auf die Stirn, im selben Moment sehe ich alle unsere gemeinsamen Momente an mir vorbei ziehen.
Wie ich ihr helfe eine Lehmfigur zu formen oder wir gemeinsam mit Sasori trainieren.
*Flashback*
"Pain hat es uns erlaubt!" Jubelt Rai kichernd und kommt auf mich uns beide zu gerannt.
"Dann werde ich dir wohl oder übel den dritten Kazekagen zeigen." Sasori streicht durch die leicht rötlichen Haare von Rai.
"Sasori-senpai mal so sanft zu sehen ist irgendwie beängstigend..." Sage ich zu mir selber und verlasse das Versteck.
"Ist Sasori nicht immer schon so gewesen?" Ich sehe zu Boden und grübel eine weile."Nein, Sasori-Senpai war nicht immer so. Ich glaube wir haben uns alle stark geändert seitdem du bei uns bist, Rai." Gebe ich zu und spüre wie Rai auf meinen Rücken springt.
Auf einer perfekten Wiese, zum Trainieren, lasse ich Rai runter damit wir Anfangen können zu trainieren.
Nach dem Training legen wir uns auf die Wiese und sehen zu wie die Sonne langsam unter geht. Entspannen und entfliehen den geregelten Alltag.
Irgendwann scheint Rai eingeschlafen zu sein, weswegen Sasori sie diesmal auf den Rücken trägt.
"Seit sie bei uns ist, hat sich jeder wirklich sehr verändert. Sogar Kakuzu..." Sage ich nachdenklich und runzel leicht die Stirn.
"Das stimmt. Auch ich habe mich verändert." Das erste mal wo ich Sasori lächeln sehe...
*Flashback ende*
"Es tut mir leid." Im selben Moment springt Sasuke aus der Baumkrone.
Rai PoV.:
Ich renne aus dem Wald raus und treffe auf Tobi.
"Komm mit sonst stirbst du mit Deidara!"
In einer anderen Dimension realisiere ich was gerade passiert ist."Warum hast du mich gerettet?! Wir sind doch Feinde, du planst schließlich was ganz anderes als Akatsuki!" Verwirrt stehe ich vom Boden auf und sehe mich um.
"Ich weiß wie wichtig es dir ist für deine Freunde weiter zu leben." Tobi umfasst jedoch seine Schulter und fällt auf die Knie.
"Wie ist das passiert?" Frage ich während ich Tobi beim hinsetzen helfe und seinen Mantel öffne.
"Ich konnte mich bei einer Explosion nicht schützen." Gibt er zu und sieht durch seine Maske, mit dem Sharingan, zu mir."Du siehst jemanden ziemlich ähnlich, die ich liebte." Den letzten Teil flüstert er und umfasst seine Maske nachdenklich.
"Scheint so als würdest du sie wirklich gern haben, wenn du schon in anderen Mädchen ihr Gesicht siehst." Lächle ich und ziehe Tobi wieder den Mantel über die Schulter.
Nachdenklich schaue ich nach unten, Deidara's Stirnband und sein Ring...
"Hier, ich denke den musst du haben." Ich ziehe den Ring von Sasori aus und übergebe diesen Tobi."Den kannst du behalten, ich weiß wieviel dir die Ringe wert sind."
Er zieht mir den Ring wieder über und irgendwie habe ich das Gefühl, dass er unter seiner Maske lächelt."T-Tobi!" Sage ich erstaunt und sehe dankend zu ihm hoch.
"Für dich Obito... ich kann dir einfach nicht verheimlichen wie ich heiße und aussehe, du siehst ihr zu ähnlich." Der Maskenträger zieht seine Maske ab und sieht zu mir."Du hast wirklich sehr schöne Narben." Ich nehme Obito seine Maske ab und ziehe mir die selber an.
"Du darfst aber nicht so schnell sterben wie Deidara oder Sasori. Jetzt habe ich wenigstens noch Pain und dich."
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Akatsuki's treue rechte Hand
FanfictionDen selben Nachnamen wie Gaara? Ist das möglich das sie vielleicht...? Akatsuki ist ihre Familie während ihre Freunde schon lange aufgegeben haben nach der 'vermissten' Rai Sabakuno zu suchen. Traurig macht es sie nicht, denn sie ist die treue re...