Akatsuki's treue rechte Hand

Chapter 11

Der Krieg hat angefangen und Sasuke so wie Obito gehen andere Wege.
Ich schlender durch die Gegend, während der Mond die Nacht erhellt.

"Bruder Deidara, renn doch nicht weg!" Deidara? Er wurde also auch wiederbelebt, wie Itachi und Nagato.

Ich sehe zu Deidara wie er gerade dem weißen Zetsu Mienen gibt, die er in der Erde versteckt.

Interessiert beobachte ich das Geschehen, wie die Mienen explodieren und die verkleidete Kurotsuchi lockt Deidara zu einem bestimmten Ort.

"Du bist wie immer nur drauf reingefallen!" Lacht Kurotsuchi und löst ihr Verwandlungsjutsu.

Mit einem leisen seufzer springe ich vom Ast und renne an den Idioten vorbei. Dabei umfasse ich die Hüfte vom Blonden Bomben Idioten und ziehe diesen mit mir.

"Rai... du lebst noch?"
"Mich tötet man nicht so leicht... Deidara." Mit einem sanften lächeln auf den Lippen springe ich auf eine Baumkrone und beobachte das ruhige Geschehen von oben.

"Scheint so als hätten sie unsere Spur verloren." Zufrieden springe ich wieder runter auf den Boden.

"Warum trägst du den Akatsuki Mantel nicht mehr?" "Wie soll ich sagen... Akatsuki gibt es nicht mehr." Das lächeln auf meinen Lippen schwindet und lehne mich seufzend gegen einen Baum.

"Aber du gehörst doch noch zu Akatsuki! Was ist mit Tobi? Er lebt doch auch noch!" Versucht er mich zu überreden das es Akatsuki noch immer lebt.

"Akatsuki ist nur Akatsuki wenn ihr alle lebt und das tut ihr eben nicht." Deidara löst sich aus meinem Griff und stellt sich mir gegenüber.

"Wir leben in deinem Herzen weiter, wir werden nie sterben. Verstehst du?" Erstaunt über diese schlaue Aussage sehe ich hoch zu ihm.

Er streicht mir die Haare aus dem Gesicht und sieht zu meinem Rechten Auge. "Rinnegan..." Murmelt er und begutachtet mein Auge.

"Ich weiß das es alles andere als schön ist-" "Nein Nein, ich finde das mehr als nur schön. Sieht aufjedenfall besser aus als bei Pain." Unterbricht er mich.

Er kommt mir näher bis ich seinen Atem auf meinen Lippen spüre.
"Deidara..." Flüster ich und reiße die Augen überrascht auf als er die Lücke zwischen uns beiden schließt.

Nach einigen Sekunden erwider ich die Geste und lege meine Arme um Deidara.
"Es tut mir leid das ich so früh gestorben bin... und dann noch so arrogant."

"Du bist nicht gestorben, du lebst weiter. In meinem Herzen, das verspreche ich."
Der Blondhaarige beginnt zu leuchten, er löst sich langsam auf und schenkt mir einen Kuss auf die Stirn bevor er es nicht mehr tuen kann.

"Ich werde Sasori erzählen das ich dich meine feste Freundin nennen kann!" Mit diesen Worten verschwindet er ganz und leichte Tränen rennen meine Wange hinunter.

"Was tust du hier?!" Kurotsuchi hat mich also doch gefunden...
"Ich habe soeben Deidara's Edo Tensei gelöst. Ein bisschen mehr dankbarkeit."
"Hey du bist auf Madara's Seite, wir müssen dich fest nehmen." Kankuro mischt sich nun auch ein und stellt sich mir gegenüber.

"Schon lange nicht mehr. Kankuro... als mein Bruder müsstest du es doch am besten Verstehen, oder?" Somit gehe ich an ihn vorbei und begebe mich zum Schlachtfeld.

Die Nacht verging schnell und der Mittag nimmt seinen Lauf. Madara vs die Kage, scheint so als hätten die fünf wirkliche Probleme den Uchiha zu bekämpfen.

Ich kehre in mein Unterbewusstsein und erblicke Shukaku in einer Art Käfig.
"Shukaku." "He?!" Aggresiv wie eh und je.
"Madara wurde wiederbelebt, möchtest du mir helfen?" Frage ich nett und halte ihm meine Faust hin.

"Vergiss es- wobei... du hast mit Pain gehandelt mich nicht aus dir zu holen."
"Siehste." "Na gut", er schlägt ein und das Chakra von Shukaku ummantelt mich.

Mit einem lächeln erblicke ich die realität wieder vor mir und greife ein.
Mein Schienbein trifft die Schulter von Madara weswegen er einige Meter zurück fliegt.

"Und du musst die rechte Hand von Akatsuki sein... Rai Sabakuno." Madara steht vom Boden auf und klopft sich den Staub von der Kleidung.

"Sieht so aus." Ich umfasse die Kage mit meinem Sand und ziehe diese näher zu mir.

"Chibaku Tensei!" Madara wird, mit einigen bröckeln vom Boden, lebendig begraben. Die Kugel fängt kleine Risse weswegen ich ein Siegel von Shukaku dran befestige.

"Du besitzt also das Rinnegan." Ertönt die Stimme von Madara, zögernd sehe ich nach rechts.

Seine Faust trifft mein Gesicht, eeswegen ich einige Meter über den Boden schlitter. Der Sand löst sich von den Kagen, die ich immernoch vesuche zu schützen.

"Rai, hör auf du bist zu schwach!" Gaara umfasst mein Handgelenk und sieht mich flehend an.
"Katsu!" Mit diesen Worten explodieren die Mienen, die ich heimlich mit meinem Sand vergraben habe.

"Nenn mich doch Großeschwester, Gaara." Ich lege eine Hand auf seinen Kopf und lächel ihn an.
"Du hast Shukaku nie verloren..." Mein Körper leuchtet auf und das Chakra von Shukaku stoppt mein Nasenbluten.