In seinen Händen 3

Kapitel 8

Am Frühstückstisch war es still. Wir aßen und wollten raus gehen, da ich der Meinung war, dass es Sasuke nicht sonderlich gut geht.

Ich hatte geplant in ein Restaurant zu gehen und davor auf den Rummel. Wieder zog ich mich dick an und wir gingen auf den Rummel. Fest hielt ich, wie immer, Sasuke am Arm fest. Meine Cappy versteckte mein Gesicht.

Auf dem Rummel angekommen, sah ich so viel leckeres Zeug. Mir lief schon die Saber aus dem Mund.

,,Na. Willst du so eins haben?"

Meine Augen funkelten förmlich. Ich nickte wie verrückt. Sasuke lief zum Stand und kaufte mir einen kandierten Apfel. Genüßlich aß ich ihn auf. Dieser Moment war echt schön.
Er war aufmerksam. Wieder zweifelte ich an mir, ob ich mein Plan nicht einfach aufgeben sollte... aber Sasuke hat mir so schlimme Dinge angetan...

Er hat Toro vor meinen Augen zerstückelt...  Er hat mich missbraucht. Geschlagen und entführt.. jemand... der jemanden liebt... würde so etwas nicht tun... oder ?

Ich muss mein Plan fortsetzten. Er muss lernen, dass nicht alles nach seinef Nase läuft. Ich muss ihm zeigen, dass seine Taten konsequenzen haben. Unf wie zeigt man es einem Psychopathen vo der Hammer hängt? Ganz klar.. man denkt wie einer.

,,H-Hey.. wollen wir Achterbahn fahren" schoss es aus mir raus.
,,Nein"
,,Ach komm... wozu sind w-wir den hier?"
,,Fahr alleine"
,,Nagut. Dann hol mir wenigstens mein Ticket"

Sasuke lief seufzend zum Schalter und ich ihm hinter her.

,,Einmal!"
,,Hier bitte"

Er nahm nickend das Ticket an und stockte. Er blickte die Person hinter dem Schalter noch einmal an.

Seine Augen weiteten sich. Wieder zierte ein leichtes lächeln mein Gesicht.

,,Sasuke. Na los. Es fährt gleich los."

Ich zerrte Sasuke mit zum Wagen, während seine Blicke fest an dem Typen hinter der Glasverkleidung hingen.

,,Hast du d-das gesehen?" fragte Sasuke mich urplötzlich als ich in mein Wagen einstieg.
,,Was denn?"
,,Der Verkäufer war doch To... ich meine.. er.. der Lieferant von letztens?"
,,Hmm keine Ahnung"

Ja. Ich hatte es geschafft, den Typen wieder anzuheuern. Ich hatte seine Handynummer. Ja... Sasuke vertraute mir mittlerweile so sehr, dass er mir ein Handy besorgt hatte. Ein großer Fehler.

Den restlichen Tag war Sasuke ziemlich still. Immer wieder schaute er verwirrt um sich. Wird er paranoid. Genau das ist mein Ziel. Ihn verrückt machen.

,,Naruto?"
,,Ja?"
,,Müssen... müssen wir heute ins Retaurant gehen?"
,,Wieso fühlst du dich nicht gut?"
,,Das... ist es nicht. Ich will einfach nachhause."
,,Okay"

Ich freute mich wie ein Kind. Die ersten Erfolge sind zu sehen. Sein vertrauen habe ich bereits. Er ist verwirrt... warte ab Sasuke... das Blatt wendet sich jetzt.