Die Mission im Reich der Wellen

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So muss ich jetzt Kakashi tragen Tazuna hat uns angeboten das wir uns in seinem Haus ausruhen. Ich nahm das Angebot an und er führte uns zu seinem Haus und begrüßte eine Frau die sich als Tsunami vorstellte die Tochter von Tazuna. Sie zeigte mir wo ich Kakashi ablegen kann. Sie ging hinunter um essen zu kochen während ich bei Kakashi blieb ich heilte ihn und gab ihm etwas chakra ich glaube das etwas chakra ist für ihn so viel wie er normalerweise hat 7/ ist ja nicht meine Schuld dass ich so viel Chakra habe/ er wachte auf und ich begrüßte ihn mit einem ‚na auch mal wieder unter den lebenden' er ging darauf nicht ein und fragte ‚hast du mich geheilt' ich nickte /ne weißte das war der Baum der hat sich schnell in Hashirama verwandelt und dich geheilt Makler war ich das/ Haha Hashirama als nen Baum hihi 1/ schon witzig die Vorstellung/jap 1

ich fragte ‚geht es dir wirklich gut oder hast du noch irgendwo schmerzen' huh seit wann bin ich den so besorgt ach egal ‚nwin mir geht es gut danke das du mich geheilt hast' bekam ich als Antwort ‚bitte aber ich glaube wir sollten langsam hinunter gehen soll ich dir helfen oder geht es alleine' so kenn ich mich ja gar nicht ‚nein es geht schon aber danke' so gingen wir hinunter und Sakura fragte besorgt ‚Kakashi sensei geht es ihnen wirklich gut sie müssen sich doch noch ausruhen' danke der Nachfrage mir geht es auch super ‚mir geht es gut ich wurde von Sky geheilt' ich sah die drei mal an ‚geht es euch gut habt ihr euch verletzt' ich bekam ein ‚mir geht es gut' ein ‚mir gehts prima echt jetzt' und ein ‚hn'. ‚Okey sterben wird wohl keiner daran' dann ging zu Tsunami und fragte ob ich helfen soll ‚nein ihr habt uns schon genug geholfen' ‚das tu ich doch gerne wo kann ich helfen' endlich gab sie sich geschlagen ‚deckt du bitte den Tisch' ich nickte und deckt mit einwenig hielten von Tsunami die mir sagte wo alles ist den Tisch. Beim Essen saß ein kleiner junger der nach ner Zeit mit den Tränen in den Augen sagte ‚ihr werdet es nie schaffen gateau zu besiegen Helden gibt es nämlich nicht' somit lief er weg. ‚Ich entschuldige mich für meinen Enkel Inari er hat seine Vaterfigur verloren als er das Dorf beschützt hat und dann von Gateau hingerichtet wurde' sagte Tazuna ‚ich seh mal nach ihm' somit ging ich dorthin wo ich sein chakra spürte wahrscheinlich sein Zimmer ich klopfte ‚geh weg' Okey dann geht es auch so. Ich trat hinein und fragte ob ich mich neben ihm setzten darf er antwortete nicht sondern weinte weiter. ‚Du Inari es muss sicher schlimm für dich gewesen sein jemanden verlieren und ..' er unterbrach mich ‚du weißt doch gar nichts du weißt nicht wie es ist jemanden verlieren' o doch

Flashback
‚Mama ich gehe mit Naomi und Akeno spielen' sagte mein gerade mal 8 jähriges ich ‚Okey schätzt sei aber bevor es dunkel ist wieder hier okey?' sagte die Mutter der kleinen streng ‚mach ich Mama' so lief ich hinaus um meine besten Freunde zu suchen am platzt wo wir uns immer treffen waren sie nicht deswegen ging ich zu ihnen nachhause die zwei sind nämlich Geschwister. Als mein 8 jähriges ich bei ihrem Haus ankam erschrak es überall war Blut das kleine Mädchen ging hinein wollte nach Überlebenden such mit dem Wunsch ihre Freunde hätten überlebt. Der Fuchs in ihrem Unterbewusstsein wollte sie überreden nachhause zu gehen da er schon wusste was sie sehen wird. Aber sie hörte nicht auf ihn und musste den Anblick der Leichen ihrer zwei besten freunde ansehen. Sie fing an zu weinen und ein Schrei entkam ihr. Die Mutter hörte den Schrei und suchte sie sie fand mich voll mit Blut und vor mir die Leiche meiner Freunde.

Flashback Ende

‚Oh doch ich bin mit meiner Mutter die letzte aus meinem Clan und musste die Leichen meiner besten Freunde ansehen es ist nicht leicht aber du musst nach vorne schauen und du hast recht es gibt keine Helden aber nur solange man nicht an sie glaubt. Für manche ist meine Mutter eine Frau aber für mich ist sie eine Heldin und wenn es keine Helden für dich gibt dan werde ein Held für andere' somit wollte ich gehen aber Inari umarmte mich stürmisch ‚es tut mir so leid' ‚das muss dir doch nicht leid tun komm gehen wir weiter essen' er nickte und wir gingen wieder hinunter. Er entschuldigte sich noch bei den anderen und wir aßen weiter.

The Story of Sky Senju (Narutoff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt