The Story of Sky Senju (Narutoff)

Das Gebutstags Kind

Naja gestern habe ich vielleicht minimal überreagiert aber es hat geholfen. Ich musste nicht mit den alten essen. Aber naja ein Tipp nennt Tobirama niemals Omafrisur das verträgt der nicht sonderlich gut. Damit der mich nicht noch umbringt bin ich jetzt im Dorf einwenig spazieren. Ich gehe jetzt einfach Shisui besuchen. Naja Uchiha sind wie gesagt nicht gerade best Friends mit den Senjus. Die wollen mich gerade mit ihren Blicken umbringen deswegen geh ich einfach ganz schnell zu Shisu chan.

An seinem Haus angekommen ging ich einfach hinein. Er saß auf dem Sofa und war ziemlich überrascht mich zu sehen.
‚Oh hallo, Sky was machst du den hier.'
‚Ähm ich habe ganz vielleicht Tobirama Omafrisur genannt und danach gefragt ob ich ihn Omafrisur oder Tobi-chan nenne soll. Dann bin ich ins Dorf abgehauen.'
Dieser der lacht mich jetzt einfach aus. Ich sah ihn böse an und er fragte einfach ganz unschuldig.
‚Dangos?'
‚Dangos.' Bestätigte ich.

Nach dem wir Dango essen waren verabschiedeten wir uns. Ich ging noch ein wenig spazieren und setzte mich im Wald auf einen Baum. Wow super es ist der 24. Dezember und ich bin alleine. Ich summte irgendein Lied vor mich hin und dachte ein wenig nach. Ja sogar ich kann mal nachdenken das sowas geht. Als es dunkel wurde wollte ich aufstehen doch merkte ich das jemand auf dem Ast gegenüber saß. Ein Uchiha.

‚Was machst du hier am 24. so ganz alleine.' fragte ich ihn auch wenn die Antwort mir schon klar war.
‚Ich habe niemanden mehr und du ein kleines Mädchen sollte nicht so alleine sein vor allem nicht im Wald. Außerdem Versteck ich mich vor jemanden.'
‚Ich bin kein kleines Mädchen und ich habe ebenfalls niemanden hier. Mein Urgroßvater ist hier und seine Familie aber sonst habe ich niemanden mehr. Außerdem habe ich seinen Bruder Omafrisur genannt und musste dann abhauen. Uh warum erzähl ich dir das überhaupt.'
‚Wer bist du denn überhaupt kleines.'
‚Ich bin immer noch nicht klein und wie unhöflich sich nicht als erstes vorzustellen.'
‚Ich bin Madara Uchiha kleines.' noch immer heiße ich nicht kleines.
‚Ich bin trotzdem nicht klein und ich bin Sky Senju. Sag mal hat's du nicht einen Bruder wo ist er den.'
‚Ich habe ihn nicht an mich ran gelassen und er feiert mit seinen Freunden.'

‚Warum bist du denn alleine gibt doch genug Senjus hier genug alle die gestorben sind.'
‚Genau ich lebe.' gab ich trocken von mir was ihn sichtlich überraschte.
‚Ich bin hier um zu trainieren und meine Freunde und meine Mutter sind nicht hier. Außerdem ist Hashirama an Weihnachten viel zu nervig. Du versteckst dich wohl auch vor ihm er hat probiert mich zu überreden südlich zu suchen.'
‚Und du weißt jetzt nicht wohin du sollst.' ich nickte.
‚Naja ich könnte Hashirama ja auch so weg locken wenn ich ihm sage wo du bist.' bitte beißt er an mir wird kalt.
‚Naschön komm mit zu mir aber du sagst nichts Hashirama.'
‚Ich schweige wie ein Grab.'

So gingen wir gemeinsam zu ihm und ich muss sagen da muss einwenig Weihnachts Stimmung her. Ein Glück das ich meine Weihnachtsdekoration immer in einer Schriftrolle zuhause habe. Ich teleportierte sie zu mir und fing an einwenig zu schmücken und versuchte Madara zu überreden.
‚Bitte sonst verrate ich vielleicht Hashi..'
‚Nein, nur das nicht ich helfe.' dann ist Hashirama ja auch mal für andere Sachen nützlich. Auf jedenfall hatten wir Spaß selbst Madara hat gelächelt und einmal sogar gelacht. Ich bin echt froh das die bijuus nicht hier sind die sind beim alten der sechs Pfade.

Wunderschöne Frisur findet ihr nicht auch.
Danach haben wir noch Dangos und Kekse gemacht. Die sind so lecker.

Und jetzt sitzen wir auf dem Sofa und essen Dangos und Kekse und trinken Kakao mit Marshmallows.

Mittlerweile ist es auch Abend und es schneit draußen und wir bauen gerade nen Schneemann ☃️. Unser Schneemann ist der beste den es jemals gab. Denkt jedenfalls Madara. Wir sitzen jetzt beide auf einem Baum und schauen uns die Sterne an.
‚Hast du gesehen da war eine Sternschnuppe.' rief ich zu ihm und Bumm.
‚Das war die Rache das du mich mit Mehl abgeschossen hast.' sagte Madara von oben.
Ich sprang beleidigt auf den Baum und sah mir weiter die Sterne an. Mittlerweile sind wir schon wie beste Freunde.

‚Alles gute zum Geburtstag Madara.' flüsterte ich in seine Richtung.
‚Danke, für alles.' flüsterte er zurück und so genossen wir noch den Abend und ich übernachtete bei ihm. Hashirama und Tonirama wollte ich wirklich nicht begegnen. Ich ging ins alte Zimmer seines Bruders und schlief recht schnell ein.