„Diese drei Wörter"

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Am Nächsten Morgen bin ich wieder zuhause aufgewacht. Da es noch relativ früh war entschied ich mich dazu joggen zu gehen solange Davide noch schläft.

Davide: Wo warst du?!
Ich: Ich war joggen beruhig dich!

Er ging aufgebracht an mir vorbei. Was ist bloß los mit ihm?
Ich lief ihm schnell hinterher und legte meine Hand auf seine Schulter.

Ich: Was ist los?
Davide: Nichts
Ich: Sag schon
Davide: Nichts besonderes hatte nur ein scheiß Traum aber ist schon okay.
Ich: Worum ging es?
Davide: Du...warst weg.
Ich: Davide. Ich werde nicht weg gehen. Versprochen.

Ich ging auf ihn zu und legte meine Hände an sein Nacken. Daraufhin zog er mich zu sich und wir umarmten uns lange.
Nachdem ich fertig mit duschen war, wartete unten ein bedeckter Tisch auf mich. Mit einer Notiz.

Hey,
Hoffe es schmeckt dir...hatte eigentlich vor mit dir zu essen aber musste doch weg.

Wow er hätte wenigstens anklopfen können und tschüss sagen... aber okay ich gönn mir jetzt erstmal mein Frühstück.

Ich zog mir eine schwarze Jeans mit einem schwarzen Top an und drüber noch eine Lederjacke. Meine Haare band ich zu einem nicht zu strengen Zopf und entschied mich dann dazu in die Zentrale zu gehen.
Ich weiß das Davide das nicht so gut findet wenn ich da hingehe aber ist mir eigentlich ziemlich egal.

Also fuhr ich los und trat ganz entspannt ein. Einige schauen mich komisch an doch andere begrüßen mich nett. Na dann auf in sein Büro.

Ich klopfe an und höre ein brummendes „Herein"

Ich: Na
Davide: Was machst du denn hier?!
Ich: Nichts mir ist langweilig zuhause!
Davide: Du kannst nicht einfach hier her kommen.
Ich: Wirklich? Denn genau das habe ich gerade getan.
Davide: Provozier mich nicht. Ich hab heute schon ein schlechten Tag jetzt geh du mir nicht auch noch auf die Eier.
Ich: Ach ja, ich soll dir nicht auf die Eier gehen? Vielleicht probier ich es einfach bei dem heißen Typen der grad am Trainieren ist. Aber ich meine wortwörtlich auf die Eier gehen.

Ich drehte mich grad um und drückte den Türhenkel runter da zog er mich an meinem Arm zurück.

Davide: Du schaust keinen Typen hinterher, verstanden! Ich bin der einzige für dich.
Ich: Keine Sorge.

Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging in den Trainingsraum.

Ich: Hey Jungs...bevor wir irgendwas reden bitte stellt euch vor sonst komm ich hier nicht klar.
Typ 1: Ich bin Hunter
Typ 2: Ricardo
Typ 3: Joaqim
Ich: Okay na dann also ich bin
Ricardo: Jap du bist Stella
Ich: Okay cool ihr kennt mich

Wir redeten noch etwas und ich ging dann mit Hunter zu diesem Gerät wo ich die Stange hochhalten muss und er halt hinter mir stehen muss um die Stange aufzufangen falls ich nicht mehr kann.

Hunter: Na dann.
Ich: Okay los

Ich legte mich hin, atmete einmal tief durch und hob dann die Stange. Anfangs war es schwer aber dann versuchte ich mich zu entspannen.
Aufeinmal erschrak mich ein Gebrülle welches ich nur zu gut kannte.

Davide: STELLA! STELLA!

Dann stürmte er in den Trainingsraum und lief in schnellen wütenden Schritten auf uns zu.
Bei uns angekommen packte er Hunter am Kragen schrie was auf Italienisch und schubste ihn dann weg.

Davide: Jetzt zu dir!

Er funkelte mich böse an und griff meinen Arm. Auch mein aufzischen hielt ihn nicht davon ab mich loszulassen. Er zog mich in sein Büro und schubste mich unsanft weg.

Davide: WEIẞT DU EIGENTLICH WIE DUMM DU BIST!?
Ich: Rede nicht so mit mir!
Davide: Du ziehst eine Hose an in der man deinen ganzen Arsch sehen kann und läufst hier wie eine Schlampe rum.
Ich: Ach jetzt sind wir wieder bei dem Begriff schlampe?!

Ich dachte zurück an den Moment wo wir das erste mal zusammen feiern gegangen sind. Da hatte ich mein graues glitzerndes Kleid an. Da war ich auch eine Schlampe seiner Meinung nach.

Ich: AUSSERDEM HAB ICH EINE GANZ NORMALE HOSE AN! UND SELBST WENN ICH EINE SHORTS ANHÄTTE GÄBE DIR DAS NICHT DAS RECHT MICH SCHLAMPE ZU NENNEN DU VERKACKTES ARSCHLOCH!
Davide: ACHTE AUF DEINEN TON!
Ich: DAS TUST DU DOCH SELBST NICHT!

Ich griff nach meiner Jacke und stürmte aus der Zentrale.
Als ich zuhause ankam zog ich mir direkt was bequemes an und ging dann in ein Zimmer um mir ein Film anzuschauen.
Ich lasse den Arschloch jetzt ganz bestimmt nicht mein Tag versauen.
Wichser.

Um ungefähr 00:30 Uhr öffnete jemand die Tür. Und an den Schritten war ich mir sicher das es Davide ist.
Er kam stürmisch ins Zimmer rein und stellte sich wütend vor mich. Als ich auf sein weißes Hemd sah haute ich mir meine Hand vors Gesicht denn es waren lauter Blutspritzer zu sehen. Ich wollte gerade was sagen doch da kam er mir zuvor.

Davide: Ich möchte dich nie wieder ,so oder überhaupt in der Zentrale sehen!
Ich: Hä WARUM!
Davide: Weil diese ganzen Bastarde schon darüber geredet haben das sie dich heiraten wollen, ficken wollen und sonst was.
Ich: Oh shit.
Davide: Ja das kannst du laut sagen!
Ich: Weiher soll ich denn wissen dass die alle so gierig sind.
Und warum übertreibst du so!? Ist ja nicht so das ich auf deren Angebote eingehe!
Davide: Ja klar wirst du das nicht.
Ich: JA ALSO?! WAS IST DANN DEIN VERFICKTES PROBLEM!

Ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Er atmete tief ein und aus, fuhr sich mit der Hand über sein Mund und drehte sich dann ruckartig wieder zu mir.

Davide: Soll ich dir sagen was mein Verficktes Problem ist? SOLL ICH DIR SAGEN WAS MEIN PROBLEM IST?!
Ich: SAG ES DOCH!
Davide: ICH LIEBE DICH! Das ist mein Problem okay. Ich liebe dich mit jeder Faser meines Körpers. Du fickst mein Kopf. Als ich dich das erste mal gesehen habe dachte ich mir du bist einfach so eine Schlampe die sexgeil ist. Aber nein du warst was ganz anderes. Ich sag dir ehrlich du fuckst mich manchmal so ab das ich dir eine Schelle geben könnte und im nächsten Moment will ich dich in mir spüren. Du löst in mir ein Sturm aus.

Ich war sprachlos. Ich hatte alles erwartet aber nicht das. Ich wusste ja das da zwischen uns etwas ist aber das er mir sagt das er mich liebt, dass er diese Drei Wörter benutzt hätte ich nicht gedacht. DIESE DREI WÖRTER!!!

Ich schaute ihn erstmal einfach geschockt an bis ich aufsprang, meine Beine um seine Hüfte schlang, meine Hände an seinem Nacken platzierte und meine Lippen auf seine presste. Der Kuss war anfangs sanft doch als er mir über die Lippen leckte und mich somit um Einlass bat gewährte ich ihm dies sofort. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, gefühlvoller und wilder. Bis wir uns anfingen auszuziehen und er mich aufs Bett warf.
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Davide: Na Princesa, jetzt muss ich dir was sagen.
Ich: Ja?
Davide: Die Hochzeit ist nächste Woche.
Ich: Ich liebe dich auch.
Davide: Was?
Ich: Ich liebe dich.

Er zog mich auf sich und küsste mich erneut.
Ich habe ihn noch nie so glücklich gesehen.








Heyy,

Meine neue Geschichte „Forever yours||Zauvijek Tvoja" ist genau jetzt online. Schaut gerne vorbei würde mich mega freuen. <3

My Personal Mafia Boss.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt