Kapitel 9 (spicy)

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„Du hast mich schon verstanden." und mit diesen Worten drückte er mich schmerzhaft auf meine Knie.

„Sag mal spinnst du!" schrie ich ihn an und wollte wieder aufstehen, aber natürlich war er stärker.
„Wenn du statt der ganzen Beleidigungen mal was sinnvolles mit deinem Mund anstellen würdest, dann würden wir uns auch besser verstehen."

Das meint er doch jetzt nicht ernst? Was denkt er eigentlich, was für eine Schlampe ich bin?

Ich hielt stur mit ihm Augenkontakt, bis seine Stimme in meinem Kopf ertönte: »Fang. An.«

Ich wollte ihn gerade in sein bestes Stück boxen, es war ja genau auf meiner Augenhöhe, als er meine Hand festhielt. „Versuchs garnicht erst." drohte er mir.

Pff.

Ich wusste, dass ich nicht drum rum kommen werde. Dafür ist er einfach zu unberechenbar.

Ich zog langsam, gaaaanz langsam seine Hose herunter. Er sah mich wütend an, worauf ich nur amüsiert grinste.
Ich sah seine Erektion schon durch seine Boxershorts.

„Ist Riddlechen echt so erregt durch mich?" fragte ich ihn provokant. „Na wenn du dich so schlampig anziehst." erwiderte er kalt darauf.

Wie bitte? Kurze Röcke definieren keine Schlampe. Wollte ich freiwillig schon mit Riddle schlafen, dann würde ich es einsehen.

Als er das sagte griff ich mit starken Griff an seine Boxershorts. Ich schmunzelte. Dann fuhr ich fort.

Ganz langsam ging ich mit meinen Fingerspitzen über seinen Bund. Dann zog ich seine Unterwäsche auch noch aus.

Ehm- ok also ich hatte schon Erfahrung, durch die Muggle, wie schonmal erwähnt, aber das. Jap das kann keiner schlagen.
Er war so groß. Einen gab es, der könnte an Mattheos Größe rankommen, aber diese nicht ersetzten.

Ich ließ mir nichts anmerken und fing dann an.
Langsam leckte ich über seine Spitze und nahm sie in den Mund. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen über seine Länge.

Ich nahm sie in die Hand, denn mit dem Mund würde ich sie niemals ganz kriegen und fuhr vor und zurück.

Manchmal wurde ich enger und dann wieder lockerer und schneller und langsamer. Er nahm seine Hand an meinen Hinterkopf. Ich hielt an.

Weil ich ja nicht sprechen konnte, benutze ich Legilimentik. »Nimm deine scheiß an weg.« ermahnte ich ihn. Er nahm sie weg und hielt sie unschuldig in die Luft.

Ich machte weiter. Er brauchte nicht lange bis zu seinem Höhepunkt. Ich merkte es.

Es unterdrückte alle Stöhner, aber zum Ende hin konnte er sich nicht mehr beherrschen.

„Fuck-" stöhnte er, weil er es nichtmehr unterdrücken konnte.

„Ich- ich k-" und bevor er das beenden konnte, hörte ich auf. Darauf hatte ich gewartet.

Mir hat es eigentlich auch gef-
Halt! Nein was rede ich.
Es war fürchterlich. Noch nie hab ich mich so dagegen gewehrt.

Er starrte mich schockiert an, als ich aufstand, zum Spiegel ging und mein Make Up richtete.
Als ich mich umdrehte, befand ich mich an der Wand. Wie immer.

„Du verlogene Bitch bringst das jetzt zu Ende!" drohte er mir.
Ich schubste ihn ohne Worte weg und sprintete zur Tür. Bevor ich sie erreichte stand er wieder da. Ich bin auch immer wieder so dumm. Er ist schneller als ich.

Er drückte mich an die Tür. „Was grinst du so blöd, du beende-" doch er konnte schon wieder nicht ausreden.

Ich griff nach hinten und drückte die Klinke nach unten. Ich trat elegant nach hinten und lachte Mattheo nur aus 10cm Entfernung aus. Ohne Angst. Er konnte ja nicht ohne mich über die Schwelle.

Vertrauensschüler || MR x reader ff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt