Kapitel 16 (spicy)

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„Mach die verfickte Tür auf, Schlampe." schrie Mattheo durch die Tür. „Wieso sollte ich?" provozierte ich ihn. „Das ist auch mein Zimmer. Du kannst mich nicht aus meinem Zimmer verbannen." behauptete er.

„Siehst du doch, dass ich das kann. Außerdem bin ich nicht lebensmüde."

Einen Augenblick war es still. „Oh jetzt hast du ein großes Problem, denn zu deinem Pech sind nun alle Menschen aus dem Gang verschwunden." durchbrach er die Stille.

Ich schaute verwirrt zur Tür und plötzlich drückte mich jemand von der Seite an die Wand. Ich verdrehte die Augen.

Natürlich. Apparieren kann er ja.

„Hey. Wehe du verdrehst nochmal deine Augen." drohte er. Ich lächelte und verdrehte meine Augen nochmal.

Er nahm mich hoch und warf mich auf sein Bett. Ohne, dass ich überhaupt realisierte, was ab geht, schob er meinen Rock hoch und drang mit drei Fingern hart in mich ein.

Ich schrie kurz auf , aber der Schrei verwandelte sich in ein Stöhnen. Mattheo presste seine Hand auf meinen Mund. „Es ist kurz nach dem Abendessen. Zu dieser Zeit sind doch die meisten im Zimmer. Wir wollen doch nicht, dass sie von deinen kleinen Abenteuern hören." provozierte er.

Ich schob seine Hand weg: „Ha Ha sehr lustig. Aber nein nach der Aktion in der Halle heute, denken sie eher es ist Parkinson."

Ich grinste teuflisch. „Oder hat sie dir schon einen Blowjob gegeben? Dann wäre sie ja schon abgehackt." redete ich weiter.

Er stieß wieder stark mit seinen Fingern in mich. Ich kniff meine Augen zusammen.

„Also erstmal. Stellst du mich vor allen nochmal bloß, jagst mir einen scheiß gefährlichen Zauber an den Kopf oder provozierst mich. WIRST DU ES BEREUEN." und wieder stieß er stark in mich.
„Zweitens. Wir müssen doch noch das beenden, was wir angefangen haben." und mit jedem Wort, wurde er härter.
„Und zu guter letzt. Du hast heute offen in der Halle gezeigt, dass ich Riddle Nummer 1 bin." diesen Satz hauchte er in mein Ohr. Seine Lippen streiften es und ich bekam Gänsehaut.

„Dein Körper verrät dich Williams." sagte er darauf und zog seine Finger aus mir heraus. Er leckte jeden einzelnen genüsslich ab und krachte seine Lippen leidenschaftlich auf meine.

»Siehst du. So macht man das.« hallte seine Stimme im Kopf. Ich wusste, dass er auf die Aktion mit dem Schlucken anspielte.

Auf seinen Kommentar hin, griff ich an seine Erektion, welche schon fast durch die Hose stieß und drückte sie etwas fester.

Er löste seine Lippen von meinen und versuchte sich nicht zu krümmen.

„Dein Körper verrät dich aber auch." grinste ich ihn an.

Daraufhin drückte er meinen Köpf wieder runter und fing wieder an mich tief zu Küssen.
Er knöpfte meine und ich seine Bluse auf.

Nach einem Moment lagen wir nur noch in Unterwäsche da. Elegant öffnete er meinen BH und fing wieder an meine Brüste zu verwöhnen.

Ich zog ihm die Boxershorts runter und er zerriss meine Unterhose.

Ernsthaft. Zum Glück ist das auch mein Zimmer.

Ohne Gnade und ohne Vorwarnung stieß er in mich. Ich musste mein Stöhnen stark unterdrücken und er amüsierte sich bei diesem Anblick.

Er war eine Sekunde abgelenkt und schon drehte ich uns um. Er wollte immer die Führung. Tja Pech gehabt.

Ich musste mich kurz dran gewöhnen, denn in dieser Position merkte ich seinen ganzen und großen Schwanz in mir.

Ich fing an mich hoch und runter zu bewegen und auch leicht hin und her.

Vertrauensschüler || MR x reader ff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt