...ein Junge ca. so alt wie ich und setzte sich neben mich.
______________________________Ich nahm meine Kopfhörer aus meinem Handgepäck und schaltete die Musik an. Anscheinend bin ich eingeschlafen, denn auf einmal wurde ich wachgerüttelt. Ich sah mich um und sah, dass der Junge mich schüttelt. Ich sah ihn fragend an und er meinte, ich sei eingeschlafen und er wollte mir sagen, dass wir in 30 min landen. Ich nickte und lächelte ihn dankend an. Er fragte, wie ich heiße und ich antwortete: " ich heiße Jane und du? ", " ich heiße Colin, schöner Name", ich bedankte mich und fragte ihn: "was machst du eigentlich in New York? " "mein Dad schickt mich dort auf ein Internat" , meinte er emotionslos. "Meine Mutter schickt mich auch auf ein Internat dort" Dann wird es wahrscheinlich dasselbe sein, ich hab gehört, dass es nur ein in New York gibt. Dann sehen wir uns wahrscheinlich noch öfter", meinte er daraufhin. Ich lächelte ihn an und stimmte ihm zu. Er fragte schüchtern : " kann ich vielleicht deine Numner haben? " , ich nickte und diktierte sie ihm, er tippte sie in sein Handy ein. Es kam eine Durchsage, dass wir uns anschnallen sollen und die Sitze in die Ausgangsstellung fahren sollen. (Kennt glaube ich jeder) Als wir gelandet sind sah ging ich zum Gepäckband und holte meinen Koffer. Ich lief weiter und sah eine ca 30-jährige Frau mit einen Schild auf dem Jane Brown und Colin Brühwiler(;D) steht. Ich ging zu der Frau und sie fragte, ob ich Jane sei. Ich bejahte und da kam auch schon Colin. Sie brachte uns zu einem teuer aussehendem Auto, ich kann euch nicht sagen was es für eins ist da ich mich nicht mit Autos auskenne, aber ich kann euch sagen, dass das Auto dunkelblau ist und so eine Art Stern auf der Motorhaube hat, ich glaube es ist ein Mercedes. Wir stiegen ein und sie sagte: " oh tut mir leid, ich habe total vergessen mich vorzustellen, ich heiße Frau Malik und ich bin eure neue Klassenlehrerin. " Wir sagten, dass es nichts macht und, dass es uns freue sie kennenzulernen. Wir fuhren nach einer halben Stunde, in der ich ein bisschen mit Colin geredet habe, in einen Hof mit einem riesigen Gebäude. Das ist also DAS INTERNAT. Es sieht aus, wie ein altes Gebäude, aber trotzdem konnte man sich hier bestimmt wohlfühlen. Frau Malik zeigte uns den Weg zum Seketeriat. Als wir dort waren, klopften wir an und gingen hinein. Uns wurden die Schlüssel zu unseren Zimmern gegeben und wir bekamen unsere Stundenpläne. Mein Zimmer war Nummer 207,sie erklärte mir, dass das Zimmer im gemischten Trakt ist, da es einen Mädchen-, einen Jungs- und einen gemischten Trakt gibt. Aber sie machte deutlich, dass die Zimmer immer stehts getrennt sind, also immer Mädchen und Mädchen und Junge und Junge, den darauf wurde hier sehr viel Wert gelegt. Ich ging raus und mir fiel auf, dass ich keine Ahnung habe, wo der Trakt ist. Ich suchte ihn, als ich eine Stimme hörte: "hey, bist du neu? Ich habe dich noch nirgendwo gesehen? Kann ich dir helfen? "Ich lächelte und antwortete: "1. Ja, ich bin neu 2. Hat sich dadurch geklärt und 3. Ja wäre nett, ich such den gemischten Trakt, Zimmer 207." "Okay, komm mit ich bring dich hin. Wie heißt du eigentlich? Ich bin Lucas" "Ich bin Jane. Danke." "Du musst dich nicht bedanken, ist doch klar. " "Nein ist es nicht. In welchem Trakt bist du eigentlich? " "Ich bin auch im gemischten Trakt, Zimmer 222. Das müsste das Zimmer gegenüber und eins nach rechts von dir sein." "Weißt du mit wem ich noch im Zimmer bin?" "Ich denke schon, aber das darf nicht sein." "Wieso dürfte das nict sein?" "Weil da eigentlich Aiden im Zimmer ist..." "Warscheinlich hast du dich nur vertan und es ist gar nicht das Zimmer schräg gegenüber von dir" "Wahrscheinlich...Also das ist der gemischte Trakt und die 100erter Zimmer sind im Erdgeschoss die 200erter im 1. Stock und die 300erter im 2. Stock. Der Mädchentrakt ist links neben dran und rechts der Jungstrakt.", sagte er, als wir vor dem gemischten Trakt standen. Wir gingen rein und er fragte: "Also in welchem Stock ist dein Zimmer? " "Du hast gerade gesagt, dass die 200erter im 1. Stock sind, also im 1. Stock. " "Gut, wenn ich so Fragen stelle, dann kannst du dir das schneller merken. " "Okay" wir waren inzwischen schon die Treppe rauf gelaufen, wobei mir Lucas den Koffer abgenommen hatte. Gentelman halt. Jetzt laufen wir gerade einen Gang entlang und Lucas schaut auf die Nummern, als er stehen blieb. Ich schaute ihn fragend an und er sagte, dass es dieses Zimmer sei und deutete auf eine Tür. Ich ging zur Tür und schloss die Tür auf. Lucas fragte, ob er mir irgendwie noch helfen kann. Ich antwortete: " Ja wann gibt es eigentlich Essen und wo? " "Also Frühstück gibt es ab 6:30 Uhr, Mittagessen um 12:30 Uhr und Abendessen 18:00-20:00 Uhr, wenn du willst kann ich dich heute abend um 18:30 Uhr abholen. Da sind am wenigsten Leute unten, deßhalb gehe ich dann immer runter. Es gibt auch noch eine Ruhezeit, also wann wir ins Zimmer müssen, das ist ab 22:30 Uhr. " "Ich weiß nicht, ob ich mir das alles merken kann, aber ja klar du kannst mich abholen. " "Okay ich geh dann mal, dann kannst du dein Zimmer einräumen. Bye" "Danke, dass du mich hergebracht hast. Bye" "Nichts zu danken. " Ich ging in mein Zimmer und schaute mich erstmal um. Es war mit weißen Möbeln und es gab zwei Betten, zwei Schränke, in die man Schulzeug oder ähnliches reintuen kann, zwei Kleiderschränke, zwei Schreibtische und zwei Nachttischschränkchen und außerdem noch eine Tür die höchstwahrscheinlich ins Bad führt. Die ganzen Möbel sind in weiß gehalten und die Wände in einem blassen blau. Eigentlich richtig schön. Außerdem gab es noch eine Kommode auf der ein Flachbildfehrnseher steht. Ich hätte nicht gedacht, dass es sowas hier gibt. Ich machte noch die Tür auf und sah, wie gedacht, das Bad. Es gab eine Dusche und eine Badewanne außerdem einen riesen Spiegel mit Waschbecken und außerdem eine Toilette. Ich schaute mich noch ein bisschen um, bis ich Stimmen aus dem Zimmer hörte.
Michelle x
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Das Internat
Любовные романыMein Name ist Jane,ich komme ursprünglich aus London und gehe ab jetzt in ein Internat in New York. Meine Freunde aus London werden mich in den Ferien besuchen kommen. Neue Freunde habe ich schnell gefunden und auch Abenteuer und schwierige Situatio...