~Kapitel (2) ×

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(Die Kreuze dienen nur für mich zur Info also joaa)
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Ich wurde sanft geweckt, und öffnete meine Augen. Ich schaute in Meeresblaue Augen, und brauchte ein paar Sekunden, um zu realisieren, was da gerade passierte. Es war Norman, welcher mich leicht an lächelte. Mein Bauch fing an, zukribbeln, und ich schreckte etwas zurück. "G-Guten Morgen...." nuschelte ich und stand auf. "Alles okay, Ray?" Fragte der weißhaarige, und erhielt von mir ein nicken. Ich hatte mich wieder eingekriegt, und drehte mich zu Norman, welcher mich noch immer beobachtete. "Emma wartet bestimmt schon," sagte ich und ging voran. Gleich darauf folgte mir der weißhaarige. Wir schlichen raus, und in die Bibliothek. Was war dass vorhin für ein Gefühl?

"Guten Morgen," begrüßte uns Emma und lächelte. Wir nickten und ich schloss die Tür hinter uns. Ich setzte mich auf dem Tisch, und schaute beide an. "Also, wie sollen wir fliehen?" Fragte Emma, "wir klettern die große Mauer hoch, und fliehen so." Sagte ich, "und was, wenn da auch Monster sind?" Fragte Emma, "die Anderen würden nicht mitkommen...." Hing sie etwas später ran. "Dann müssen wir sie trainieren, Conny wurde vorgestern ausgeliefert. Und irgendwie werden sie immer an ihren Geburtstag ausgeliefert, also wird der nächste wohl Mai ausgeliefert." Stellte er klar, "ja und irgendwie werden immer diejenigen ausgeliefert, welche einen niedrigen Highscore haben." Sagte ich, und erhielt von Norman ein nicken. "Den Monstern scheinen unsere Gehirne am meisten zu schmecken, oder?" Fragte Emma, und ich nickte. "Scheint so." Sagte Norman und schaute konzentriert zuboden. "Dan müssen wir spätestens Anfang des Monats entkommen." Sagte ich, "wartet mal, die Kinder werden nicht immer an ihren Geburtstag ausgeliefert, sondern immer alle zwei Monate, dass heißt, wir haben zwei Monate Zeit. Außerdem kommt irgendwie immer ein neues Kind...." Sagte der weißhaarige, "stimmt, also müssen wir in zwei Monaten fliehen, und den anderen dann währenddessen trainieren." Fuhr ich fort und seufzte. "Und wie trainieren wir sie?" Fragte Emma, "indem wir fangen in Gruppen und alleine spielen. Das Praktische überlassen wir dir, Emma. Für die Theorie sind ich und Norman da." Sagte ich, und beide nickten. "Dann sollten wir wohl Don und Gilda einweihen oder?" Fragte Emma, "ja aber wir sollten ihnen erstmal nicht die Wahrheit sagen. Bevor wir das machen, müssen wir uns erstmal Mental an das alles gewöhnen." Sagte Norman, und Emma nickte. "Gut dann fangen wir heute mit dem Training an, wir sollten zurück, bevor Mama noch was merkt." Sagte Norman, und wir schlichen alle in unsere Schlafräume.

Ich saß im Bett, und dachte über alles nach. Schlafen konnte ich sowieso nicht, also schaltete ich das Nachtlicht an, und fing an zulesen.

(...)
Nach ungefähr einerhalben Stunde ging die Tür auf, und Phil stand im Türrahmen. Er haute mit einem Kochlöffel auf einem Topf, und weckte uns somit. Ich packte mein Buch weg, und streckte mich. Nachdem ich damit fertig war, half ich den Kleinen sich anzuziehen. Nach ein paar Minuten ging ich ins Badezimmer, wo ich Norman und Don sah. Sie putzten sich gerade die Zähne. Ich stellte mich dazu, und putzte auch meine Zähne. "Kinder Frühstück!" Schrie Mama nach ein paar Minuten, und wir gingen zum Esssaal.

Nach dem Frühstück mussten wir beim aufräumen helfen, und machten dann wie jeden Tag die Tests. Am Nachmittag trafen wir uns alle beim Baum. "Okay also, wir spielen jetzt alle verstecken. Norman ist der Fänger." Sagte Emma, und alle nickten. Die Kinder rannten los, ich nahm einpaar der Kleinen mit mir, und brachte ihnen wichtige Grundlagen bei. Wir waren gerade beim Gebüsch, als sie anfingen zureden. "Ihr müsst auch leise sein." Sagte ich, und alle entschuldigten sich. Jedoch war es zuspät, denn hinter Eugene stand Norman und tippte ihn an. "Rennt weg, sowie ich es euch erklärt habe!" Schrie ich, und alle taten. Ich rannte natürlich ebenfalls los, und schaute hinter mich. Natürlich war Norman mir gefolgt. "Dass war gut!" Schrie er von hinten, ich nickte und holte tief Luft. Norman ließ aber zumglück ab, wahrscheinlich um die anderen erstmal zufangen. Ich machte eine Pause, und seufzte. Nach der Verschnaufspause ging ich weiter und zu dem Tor. Aufeinmal hörte ich ein Rascheln und sah Norman, welcher auf mich zuging und geradeaus starrte. "Hast du alle?" Fragte ich, und erhielt von ihm ein nicken. Wir standen noch einige Zeit da, bis wir entschlossen, zu den anderen zugehen. Wir spielten noch einige Runden. Irgendwann mussten wir aber rein, und das Essen vorbereiten.

Nachdem Essen räumten wir selbstverständlich alles weg, und ich, Norman und Emma trafen uns in der Bibliothek. "Was gibt's?" Fragte ich, und schaute beide an, "wir glauben, dass jeder von uns einen Sensor irgendwo hat. Vorhin war Sherry im Wald eingeschlafen. Mama hat auf ihre Uhr geschaut, und ist danach gleich, als ob sie wusste wo sie ist in eine Richtung gegangen." Erklärte Emma, "der Sensor muss aber an einer Stelle sein, wo sie es leicht rausbekommen, ich glaub nicht, dass die Monster die Sensoren mit Essen." Stellte Norman klar, und ich nickte. "Dass mitdem Sensor würde auch erklären, warum Mama uns immer sofort beim verstecken gefunden hat." Sagte Emma, und wir nickten. "Wenn das neue Kind kommt, können wir nach Operationsnarben gucken." Sagte ich, und beide nickten. Wir redeten noch über das morgige Training, und entschieden dann schlafen zugehen. Wie immer konnte ich nicht schlafen, und lag ungefähr zweieinhalb Stunden wach.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, und schaute auf die Uhr. Es war 8 Uhr, und gleich würde Phil kommen. Ich streckte mich, und stand auf. Nun trottelte ich ins Badezimmer, und zog mich schonmal um. Nach dem umziehen putzte ich mir meine Zähne und stand nach 10 Minuten fertig angezogen im Schlafzimmer. Natürlich half ich auch den Kleinen beim umziehen, und ging anschließend runter um schonmal beim Tisch decken zuhelfen. Endlich waren auch die Kleinen unten, und wir alle setzten uns hin und warteten auf Mama. "Hört mal alle bitte zu, dass ist euer neues Geschwisterchen, Carol. Und die nette Frau neben mir ist Schwester Krone. Sie wird mir helfen, seit bitte nett zu ihr." Ich schaute zu Emma und Norman und musterten uns mit ernster Miene.
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Heyho Leudis,

Ich hoffe euch hat das Kapi gefallen, by the way ich sitz gerade tatsächlich in der Schule und mir war soo langweilig.
Dass Kapi werd ich dann Home veröffentlichen.
Man liest sich!

~ Redch0colate
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Norray Teil 1 (DEU) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt