Norman's Sicht:
"Ich und Gilda müssen euch was beichten!" Fuhr die Orangehaarige fort, und schaute gelegentlich nervös zu Gilda. Diese schaute beschämt zu Boden, und wartete wohl darauf, dass Emma ihr Wort erhob. Emma räusperte sich, und atmete anschließend tief aus, um ihre Angst, zu überbrücken. "Also.....Es ist....Ich und Gilda..." "Schon klar ihr seit zusammen." Antwortete Ray und lachte entzückt auf. "Was woher?" Fragten beide gleichzeitig, und nahmen die Farbe einer Tomate an. "H-Hasst ihr uns jetzt?" Fragte Gilda nach etlichen Sekunden Totenstille. "Warum sollten wir? Das wär doch sozusagen ein Eigentor." Entgegnete ich und schloss beide in eine Umarmung. "Wir gehen die anderen wecken." Erklärte Emma, nahm Gilda's Hand, und lief mit ihr ins Schlafzimmer.
Ray's Sicht:
Zwischen mir und Norman war es einige Zeit still, bis ich es nicht mehr aushielt, und die unangenehme Stille mit einem Seufzen überwand. "Sind wir jetzt zusammen?" Fragte Norman, und ich war mir sicher, einen angespannten Gesichtsausdruck an mein Gegenüber zu erkennen. "Willst du überhaupt mit mir zusammen sein?" Fragte ich. "Ja!" Schrie Norman triumphierend. Ich schmunzelte.
Nach dem wir alle gegessen hatten, gingen die anderen unser heutiges Abendessen suchen, während ich und Norman etwas über die Menschenwelt herausfanden.
Wir waren ziemlich früh fertig, und saßen nun still nebeneinander.
Aufeinmal spürte ich einen Stoß, und merkte erst einige Sekunden später, dass Norman auf mein Schoß saß, und mich sozusagen gegen die Wand drückte. Der Weißhaarige legte seine rechte Hand an mein Kinn, und strich sanft über meine Unterlippe. Endlich berührten sich unsere Lippen, und ein sehr sanfter Kuss entstand. Es dauerte nicht lange, bis sich unser Kuss zu einem leidenschaftlichen Kuss entwickelte. Ich drehte den Spieß um, und war nun derjenige, der auf Norman's Schoß saß. Erneut verband ich unsere Lippen miteinander, und leckte mit meiner Zunge über seine Unterlippe. Er öffnete seinen Mund etwas, was ich natürlich sofort nutzte, und nun seinen Mund erkundigte. Mein Bauch kribbelte unheimlich. Dass war also das Gefühl, was man hat, wenn man verliebt ist. Ich hoffe wirklich, ich werde mich niemals an das alles gewöhnen, damit das Kribbeln bleibt, und nicht verschwindet. Etwas außer Atem lösten wir unseren Kuss, und schauten uns einige Sekunden in die Augen. "So gut." Nuschelte der Weißhaarige, und lächelte sanft, was mich erröten ließ. Wie ich ihn liebte....."Wenn wir hier raus sind, gehörst du mir allein." Hauchte ich in sein Ohr, und gab ihn anschließend federleichte Küsse an sein Kiefer. Der Weißhaarige errötete etwas, und bekam eine Gänsehaut. Es dauerte nicht lange, und schon kam Emma mit ihren Trupp. "Seit ihr weitergekommen?" Fragte sie und schaute interessiert auf unsere Aufzeichnungen. "Aha dass ist ja mal gut!" Schrie sie voller elan, und grinste wie ein Pfannkuchen. Ich seufzte, und schaute zu mein Freund. "Ach Emma, Gilda....." Fing ich an, und erhielt sofort von jeden, inklusive Norman einen erwartungsvollen Blick. "Ich und Norman sind zusammen." äußerte ich mich, und schaute gelegentlich zu Norman, welcher etwas nervös und angespannt auf Emma's Reaktion wartete. "Ich wusste es!" Brüllte sie, und sprang triumphierend umher. "Das brauch jetzt nicht jeder erfahren!" Entgegnete ich ihr, und seufzte. "Glückwunsch." Erwiderte Gilda und kicherte etwas. "Danke, Gilda." Fuhr Norman fort, und entspannte sich sichtlich. Ich schmunzelte Norman an. Er war einfach zu süß. "Reden wir erstmal über den Plan. Also wann machen wir das alles eigentlich?" Fragte die Orangehaarige, und schaute sich die Karte der Plantagen genau an. "Morgen in zwei Wochen. Das ist dann wohl genügend Zeit, oder?" Fragte der Weißhaarige, und wir nickten.
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Uhu ^~^Hellu Leudis,
Dass war das Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen, langsam geht die ff dem Ende zu. (War das jtz Deutsch? xD) :,) Naja schönes Wochenende noch!
Man liest sich!
~ Redch0colate
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Norray Teil 1 (DEU)
FanfictionIn dieser Geschichte wird das Leben von einer Gruppe aus Waisenkindern beschrieben und wie sie versuchen, in einer Welt voller Monster die sie essen wollen zu überleben. Und ihre Bindungen zueinander aufrecht zu erhalten. Doch auch eine Bindung wird...