#1 Kämpfe ums Überleben

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Als wir dann vor den großen Turm standen,natürlich mit den beiden Schriftrollen, wurden wir freundlich begrüßt, wie immer mit einen spitzen Katana der uns Tod sehen will.

"Wir haben die beiden Schriftrollen",sprach Sasuke und zeigt ihn den Beweis.

Er schaute uns noch misstrauisch an, öffnete aber das Tor und wir gingen rein.

Und Mal wieder wurden wir freundlich begrüßt.

Ihr seid so freundlich!

Einer hielt mir sein Kunei vor meiner Kehle und Sasuke,Sakura und Naruto ignorierte er.

Er wollte schon mich umbringen aber ich riss das Kunei aus Seiner Hand und rammte es an der Stelle wo sein Herz ist.

Er spuckte Blut, sackte zusammen und starb.

"Wollt ihr noch mehr?"fragte ich Mordlustig.

Sie schüttelte die Köpfe, ließen die Kuneis los und hielten Abstand von mir.

Dann gingen alle.

Sasuke, Sakura und Naruto schauten mich ihrgentwie, ängstlich an.

"Kommt Leute.",sagte ich und sie folgten mir.

Doch plötzlich ging ein Alarm los.

Leute von der Anbu stürmten rein und hielten mich fest.

Sie drückten mich zu Boden und brachen mir den linken Arm.

Ich schrie, aber ich verstand das es hoffnungslos war und dieses Mal nicht gewinnen würde.

-Zeitsprung-

Sie zehrten mich nach vorne und hielten mir den rechten Arm fest, falls ich versuche mich zu wehren.

Ich keuchte und wollte das der Albtraum aufhört.

Doch ich Träumte nicht.

Als ich noch nach dachte schubsten sie mich nach vorne und ich stolperte fast.

Sie fesselten mich an ein Stuhl und sie machten es so fest,das ich kaum noch atmen konnte.

Doch ein Mann setzte sich vor mir und schaute mich an.

"Was weißt du über Danzo?",fragte der Mann.

Warte...war der nicht aus der schriftlichen Prüfung?

"Warum sollte ich dir das erzählen?",gab ich frech.

Der Mann machte ein Zeichen, der von der Anbu neben mir holte ein Elektrostab und hielt es auf meiner Schulter.

Auf einmal fur mir ein stechender Schmerz durch mein Körper.

Ich spuckte Blut aber ihrgentwie, spürte ich nix.

Keine Schmerzen.

Der Mann schaute schon verwundert.

"Wir müssen dann die schlimmere wariante einsetzten" flüsterte er und seine Hände balten sich zu Fäusten.

Er holte sich ein Katana, das aus Eisen war. Er machte eine kleine Schnittwunde an meinen Oberarm, dass am Anfang nicht weh tat.

Doch dann änderte sich das mit einem Schlag.

Ich spürte das sich was in mein Körper ausbreitete.

Ich zitterte und versuchte, nicht zu schreien.

Meine Augen wurden ausgestreckt und mein Herz versagte enorm.

"W-was h-h-hast d-du mir a-angetan",stotterte ich mit einer zitternder Stimme.

"Wir haben dich vergiftet. Aber keine Sorge. Du wirst nur für lange Zeit k.o",antwortete er und grinste in sich hinein.

Ich funkelte ihn hassvoll an und meine Hände balten sich zu Fäusten.

Doch wieder fur ein enormer stechender Schmerz durch mein Körper.

Ich zitterte und dann konnte ich nicht mehr meine Schmerzen unterdrücken.

Ich schrie aus leibeskräften ohne Pause.

Dann wirkte der k.o efeckt.

Es wurde Dunkel und ich kämpfte dagegen an.

Doch dann verirrte ich mich in der Dunkelheit.






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