Als der Uchiha Clan ausgerottet wurde und sie dabei beteiligt war,floh Kumi und kehrte zurück nach Otogakure, dem sie eigentlich den Rücken zugedreht hatte.
Sie hoffte auf Frieden, aber jemand hatte Interesse an Kumi. Danzo.
Danzo schickte Sai, um K...
PS: Er/Sie der das Video erstellt hat, dass ist voll cool gemacht worden :D
Und das Video und die Bilder gehören mir nicht.
//Erzählersicht//
Der Sand von Gaara Explodierte und sprang auseinander.
Alle drei sprangen noch rechtzeitig nach hinten aber sie blieben nicht unversehrt.
Kumi und Naruto hatten Schram- und Schürfwunden und Blut quellte aus ihren Mündern.
Und Gaara zerbröckelte und Risse entstanden auf seiner Haut.
Alle hatten ausgestreckte Augen und dann passierte, dass jeder fürchtete..
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Alle hatten die Kontrolle verloren und wurden geleitet von Hass, Zerstörung und Wut.
Zwei Bijuus stehen gerade vor mir und noch ein Dämon?
Ich machte mit meinem Kamera Auge Fotos.
Heute ist doch mein Glückstag.
Plötzlich raste eine komische Hand auf mich zu von den Rothaarigen, der sich schon zu Hälfte in einem Bijuu verwandelt hatte.
Ich wich noch rechtzeitig nach links aus, was mich viel Ausdauer gekostet hat.
Knapp daneben ist auch vorbei.
Ich grinste wieder amüsiert doch dann sprang auf mich der Fuchs zu und bohrte seine krallen mitten in meinen Schultern.
Blut quellte aus der tiefen Wunden und ich erstarrte.
-Was soll ich tun?-
Ich war verzweifelt und ich zitterte am ganzen Körper.
Ich schaute unter mir und das Dämonenmädchen grinste mordlustig.
SCHEIßE!
Meine Hände ballten sich zu Fäusten.
Ich versuchte mich aus dem Griff zu befreien doch es mistglückte.
Wir waren mitten im Fallen doch der Bengel lies mich einfach nicht los.
Als ich die Hoffnung schon aufgab, hatte ich einen Plan.
Ich kam noch an meiner Tasche mit den explosiven Lehm ran und formte es in meiner Hand vorsichtig zu einem Tausendfüßler
Ich öffnete meine Blut verschmierte Hand und der Tausendfüßler wickelte sich um seinem Hals .
Der Bengel lies mich los und klammerte sich an den Tausendfüßler und versuchte mein Kunstwerk in zwei Stücke zu reißen.
Aber wie ich es vermutet hatte gelang es ihm nicht.
Nach und nach schnappte er nach Luft und Klagelaute kamen aus seiner Kehle.
"Explosion!", befahl ich der künstlich erschaffenen Waffe und kurz darauf explodierte die ganze Umgebung und ein starker Wind stoß zehrte an meinem Mantel.
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Die Umgebung färbte sich in einem dunklem Rot und Bäume und Büsche verbrannten.
