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Um Punkt 6 Uhr morgens werde ich aus dem Schlaf gerissen. Normalerweise würde ich denken es ist mein Wecker, aber nein es ist mein nerviger Zwillingsbruder. Er saust durch die Tür und versucht mich durch schütteln wach zu bekommen, da ich aber noch arsch müde bin zeige ich Murmel ich irgendetwas unverständliches ins Kissen und ziehe mir die Decke übern Kopf. Aber so hartnäckig wie mein Bruder ninmal ist lässt ihn das ziemlich kalt und er reißt mir mit einem ruck die Decke vom Schädel, die er gegen ein Regal scheißt woraufhin ein altes Polstern folgt was mich schließen lässt das etwas aus dem Regal gefallen sein muss. Da ich immer noch kein Lebenszeichen von mir gebe werde ich mit einem kräftigen stoß aus dem Bett befördert woraufhin ich unsanft auf dem Boden aufkomme. Stöhnend vor Schmerz reibe ich mir meinen Kopf und funkle Osamu bedrohlich an, der das aber nur mit einem unbeeindruckten Gesicht quittiert und aus dem Zimmer huscht. "in 15 min sollst du fertig sein" rief er noch schnell bevor er endgültig verschwand. Ich rappelte mich erstmal vom Boden auf und schleppte mich in mein und Samus bad um mich zu duschen. Nur mit einem Handtuch bekleidet gehe ich zu meinem Kleiderschrank um mir frische Kleidung anzuziehen. Da heute Samstag ist kann ich auf die sxhuluniform verzichten und zieh mir stattdessen eine kurze Stoff Hose in schwarz und ein weißes Shirt an. Schnell huschte ich die Treppe hinunter wo mich schon mein Bruder und mein Vater am Esstisch erwartet. Meine Mutter stand in der Küche und wendete gerade den Pfannkuchen der zu verbrennen droht. Schnell Lauf ich zu ihr gieb ihr einen Kuss auf die stiern bevor ich ein unmotiviertes "morgen" Murmel. Sie lächelt mich an und drückt mir einen Teller in die Hand und deutet mir mit einer Handbewegung mich zu setzen, also nahm ich den Platz neben meinem Bruder ein. "und gut geschlafen" erkundigt sich mein Vater der mir einen kurzen Blick über den Rand seiner Zeitung schenkt aber sich sofort wieder abwandte. "ja" gebe ich kanpp als Antwort, und somit war das Gespräch auch beendet. "Unser Flug geht in 3 Stunden also schaut das ihr alles nach unten bringt und dann in den Kofferraum, wir fahren in einer Stunde. Und vergesst nichts!" meint meine Mutter die gerade am Tisch stand und meinen Vater von hinten unamrte, der sich an sie lehnt." ok" sagen ich und samu gleichzeitig, woraufhin unsere Mutter nur schmunzelt. Wir stehen auf und gehen nach oben in unsere Zimmer. Osamu und ich haben getrennte Zimmer seid wir 14 sind. Da wir in einem Haus wohnen das eher klein ist mussten mein Bruder und ich uns im Dachboden einnisten wo wir nur eine Trennwand gebaut haben die den Dachboden in 2 Hälften teilt. Im Prinzip gehört eine ganze Etage nur uns was dazu führt das unsere Zimmer auch dementsprechend groß sind den es gibt nur ein kleines Bad und unsere beiden Zimmer oben. Samus Zimmer ist mit einem großen Doppelbett das in der Mitte vom Zimmer steht ausgestattet. Auf der linken Seite ist ein großes Bücherregal und viele Pflanzen die er sammelt. Seine Wände sind grau gestrichen. Auf der rechten Seite ist ein großer eck Schreibtisch der ordentlich und organisiert ist. Neben dem Schreibtisch ist ein großer Kleiderschrank auf dem sich wieder einige Pflanzen stapeln in der Mitte seines Zimmers ist ein flauschige grauer Teppich der zu seinem braun, grün grauem Zimmer passt. Er hat es schön dekoriert und es ist immer aufgeräumt, man könnte vom Boden essen.
Also das komplette Gegenteil von meinem Zimmer.
Mein Zimmer ist voll mit geklauten straßenschildern und Lichterketten oder Bildern und wandteppichen meiner lieblingsbands. Es ist bund aber passt trotzdem farblich in den Regalen und Kästen sind viele meiner komputerspiele oder musikplatten und CDs. Mein Doppelbett steht im rechten eck wo davor ein Kasten mit meinen Spielekonsolen und meinem Fernsehen ist. Mein Plattenspieler steht suf einem Regel darüber auf der linken Seite sind Bilder von mir, Osamu, der Familie oder Freunden. Da ich nicht al einen kacktus pflegen kann sind die fake efeupflanzen auch das einzige Grün in meinem Zimmer mein Kasten und Schreibtisch sind auf der linken Seite des Zimmers auf den dachschrägen hab ich alles mit Poster zu geklebt. An der Wand neben der Tür hängen noch meine 3 Gitarren eine e-gitarre eine Bass und eine akustische. Auf dem Boden ist eigentlich ein ebenfalls grauer Teppich der aber nicht sichtbar ist da überall klamot von mir am Boden liegen. Säugen und staubwischen wäre auch längst überfällig. Mein Bruder hat seine ganzen Sachen schon gestern ama Abend gepackt wodurch er keinen Stress hat und gemütlich die Wendeltreppe zum Dachboden hinauf schländert. Ich hingegen war zu faul und hab lieber gezockt und hab noch nix gepackt. Weshalb ich auch in einem affenzahn die Treppe hochsprinte und in mein Zimmer stürze. Ich hole meinen hoffet vom Kasten und reiße irgendwelche Klamotten aus dem schrank und stopfte sie in den Koffer. Im Bad putze ich schnell meine Zähne und packe die zahnpaster und Zahnbürste ebenfalls ein. Meine Gitarre durfte natürlich nicht vergessen werden also paxhe ich sie ebenfalls in eine gitarrentasche und stelle alles unten im Flur ab. Die Sachen meines Bruders stehen wie erwart schon da, welcher übrigens gemütlich auf der Couch vorm Fernseher hockt und gelangweilt auf sein Handy starrt. Da ich sowieso fertig bin mache ich es mir neben ihm bequem und lege meinen Kopf auf dem schoß meines Bruders ab. Der im schbeidersitz sitzt und irgendwas auf dem Handy tippt. "samuuuuu" ziehe ich seinen Namen in die Länge "ich hab voll kopfwehhhhh" quengel ich. Mit einer hochgezogenen Augenbrauen mustert er mich skeptisch von oben, ehe er schmunzelt und wieder in sein Handy starrt. Wobei er eine Hand auf meine Kopf legt und mir den Kopf massiert und durch die blonden Haare streicht. Ich bleib einfach liegen und schaue auf seinem Handy mit. Nach 15 min hören wir die Stimme unserer Mutter. "So. Seid ihr fertig? Alles wartet auf euch!" schnell stehen wir auf und nehmen unser Gepäck welches wir im Auto verräumen. Als alle im Auto sitzen startet mein Vater auch schon das Auto. "habt ihr auch wirklich alles?" fragt mein Vater der uns durch den Rückspiegel mustert. "jahaa haben wir!" meine ich darauf nur. Mein Vater verengt kurz die Augen wendet sich aber ab und fährt los. Ich schließe nochmal meine Augen und lehne mich gegen Fenster da ich noch sehr müde bin da es erst 7 ist und wir sowieso noch eine Stunde fahren müssen. Keine 5 min später spüre ich ein Gewicht an meiner Schulter und sehe das samu anscheinend genauso müde ist da er sich gegen meine Schulter gekuschelt hat. Auch wenn wir uns oft streiten und den Anschein machen das mir uns hassenund er vor anderen immer distanziert ist, sind wir in Wirklichkeit wie Pech und Schwefel und mit den Gedanken daran schlafe ich mit einem schmunzeln auf den Lippen ein.

Warum antwortest du nicht? (Sakuatsu) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt