Prolog

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Überarbeite die Geschichte !
Die hellen Sonnenstrahlen ließen mich am Morgen aufwachen und in den Tag mit viel Vogelgezwitscher und Sonnenschein starten. Gut gelaunt schwang ich mich aus dem Bett und schlurfte in die Küche, in der schon das ganze Frühstück aufgetischt war. ,,Morgen Mum", begrüßte ich sie noch etwas verschlafen, aber dennoch glücklich. ,, Guten Morgen Schatz, freust du dich schon auf unseren Urlaub?",fragte sie mich schmunzelnd, da sie schon wusste was jetzt kommt. ,,Und wie!, antwortete ich fast vor Freude schreiend. Sie hatte ein Dauergrinsen aufgesetzt und ich widmete mich wieder meinem Essen zu. Zuerst griff ich zu den Pancakes  und machte mir eine kleine Spur von Honig drauf. Genussvoll biss Ich in meinen Pancake, Besteck brauch ich nicht .

Zeitsprung nach dem Essen:

,,Jetzt bin ich aber satt", teilte ich meiner Mum mit. Meine Mutter nickte und zusammen räumten wir den Tisch ab. Ich ging in mein Zimmer und machte meine tägliche Morgenroutine, die aus Look raussuchen, anziehen, duschen, Haare kämen Zähne putzen und meinem schlichten Make-up bestand. Ein letzter Blick in den Spiegel verriet mir wie ich aussah: Ozean blaue Augen, Stupsnase, volle Lippen und nicht zu vergessen meine Bauchnabel langen braunen Haare mit blonden Ombre, die mir in einem geflochtenen Zopf über die Schulter hangen. Im großen und ganzem war ich eigentlich ziemlich gut gebaut nicht so mega dünn aber meine Bauchmuskeln durch den ganzen Sport, den ich trieb, konnte man sie deutlich erkennen. Mein Look heute bestand aus einem Minirock in schwarz mit weißem Rand und einem schwarzen Bauchfreien, lockeren Shirt auf dem mit weißer Schrift #love my Selfie stand. Ich schnappte mir noch meinen Koffer für zwei Wochen und hüpfte die Treppe runter. Meine Mum stand schon vor dem Wagen und wartete geduldig auf mich. Das liebe ich an meiner Mum, sie war immer gechillt. Dennoch schnappte ich mir schnell meine weißen, leuchtenden Schuhe und zog meinen Koffer schnell zum Auto. Mum packte den Koffer ein und ich setzte mich auf den Beifahrer Sitz, wo ich meinen kleinen Chack Rassel (Hund) Flecky in Empfang nahm. Flecky war ein gehorsamer, aber sehr verschmuster Hund. Auf der ganzen Fahrt, die gut eine Stunde gedauert hatte, lag er auf meinen Schoß und ließ sich streicheln. So und jetzt standen wir auf dem Parkplatz vor dem riesigen Flughafen. Wir stiegen aus und liefen zum Eingang, wo wir dann auch schon einchecken durften. Wir gingen weiter zu der Kofferabgabe und mussten uns erstmal anstellen, wie ich das hasste-.-. Mein Blick fiel auf  einen Bildschirm über der Abgabe, auf der stand: Flug in die Türkei. Ich sah wieder zu Mum die schon die Koffer abgegeben hatte und mit mir weiter zum Flugzeug stolzierte. Wegen den ganzen Menschen nahm ich auch Flecky auf den Arm, da er  sonst nur auf die Pfoten getreten bekam. Wir liefen an den ganzen Menschen vorbei zum Flugzeug, in den wir uns dann gehetzt auf die Stühle fallen ließen. Jap wir waren spät dran, aber was Solls.

            Nach dem Flug (Ich hab sowieso nur gepennt xD):

Müde tapste ich aus dem Flugzeug zum Bus und nahm wieder Flecky an mich. ,,Die Fahrt dauert zum Glück nur zehn Minuten", dachte ich erleichtert, doch dann setzte sich so ein Fettsack neben mich, war ja eigentlich noch grad so ok. Doch als er dann Anfing über meinen Oberschenkel immer weiter hoch zu streichen wurde es mir zu viel. Ich bohrte meine langen Fingernägel in seinen Arm, worauf er schmerzvoll aufschrie und mich in Ruhe ließ. Zufrieden grinste ich und stieg aus, da wir angekommen waren. Meine Kinnlade klappte runter. Vor mir präsentierte sich ein riesiges, klares Meer, mit einem überdimensionalen Ferienhaus. Sofort rannte ich drauf zu und nahm mein Zimmer in Besetzung. Ich riss meinen Koffer auf und kramte nach meinen Schwimmsachen. Gefunden entschied ich mich für einen schwarzen Bikini mit Fransen. Ich zog ihn an und rannte zu dem etwas abgelegenen, kleineren Strandabschnitt. Ich hörte Pfiffe von diesen typischen Badboys, die irgendwelche dreckigen Hintergedanken hatten, doch ich ignorierte sie völlig. Fröhlich stand ich vor dem Meer und betrachtete es gierig. Doch was war das?! Das Meer türmte sich vor uns auf und rollte wie ein Tsunami über uns...


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Die Elementarin und der Badboy ~ Zwischen Liebe und ElementWo Geschichten leben. Entdecke jetzt