Die Entscheidung

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Pov. Lilith

Ich wache auf uns greife mir an den Kopf, das Licht scheint hell durch das Fenster im Zimmer es muss Mittag sein.

Es klopft an der Tür, ohne auf mein ok zu warten wird sie geöffnet und Splender kommt mit einem Tablett herein.

"Ah du bist endlich wach Lilith. Geht es dir besser?"

Er stellt das Tablett auf einen Nachttisch neben dem Bett und setzt sich neben mich. Dann legt er eine eiskalte Hand auf meine Stirn und schaut mir mit einen ernsten Blick in die Augen.

"DU hast drei Tage lang geschlafen und hattest Fieber. "

"Warum tust du das?"

"Was?", fragt er als er seine Hand wieder weg nimmt.

"Mir helfen, ich... du kennst mich noch nicht einmal."

Er sieht mich an und zuckt mit den Schultern, ich setze mich aufrecht hin und spüre sofort wie meine Augen wieder zu schmerzen beginnen.

"Tut dein Kopf weh."

"Ja, naja eher... meine Augen, aber es geht."

Er nickt mir zu und stellt das Tablett auf meine Schoss. 

"Du solltest etwas essen mein Bruder, der den du umarmt hast, sein Name ist übrigens Slender, hat nach gelesen was Menschen essen... Wenn du etwas brauchst ruf einfach nach einen von uns."

"I..Ich bin mir nicht mehr sicher."

"Über was?"

"Das ich ein Mensch bin. Ich habe viele Fragen und weiß nicht wo ich die Antworten dazu finden kann... und dann noch diese verwirrenden Träume..."

"Träume sind meistens vergessene Erinnerungen die aufgearbeitet werden um von der person die sie hat verstanden zu werden."

"..."

"..."

"Danke das du mir hilfst Splendy."

"Splendy?"

Als er sienen neuen Spitznamen sagt hört er sich leicht verwirrd an und ich beginne Panik zu schieben.

"Tut mir leid... Wenn er dir nicht gefählt kann ich dich auch wieder Splender nennen."

"Nein, nein dieser Name... er gefählt mir. Du kannst mich gerne so nennen Lilith Nightgale..."

Er lächelt und zerzaust mein Haar. Dann steht er auf und ich schaue auf das Tablett, auf ihm steht ein Teller mit Eierspeise und einem Glas Wasser.

"Ich werde wieder runter gehen falls du irgendetwas, einfach rufen ok"

"Ok"

Nachdem er aus dem Zimmer ist und die Tür zu nehme ich die Gabel und beginne zu essen. Es ist lecker dafür das es nur Eierspeise mit Wasser ist. Als ich fertig bin merke ich wie, ich mich langsam wieder kräftiger fühle. Ich stelle das Tablett wieder auf das Nachtkästchen und gebe dann die decke von meinen Körper, dann stehe ich auf und bemerke wie ich totall verschwitzt bin und meine Haare so fettig sind das es richtig ekelhaft ist sie an zu greifen.

Also gehe ich ins Bad und stelle mich unter die Dusche, das kühle Wasser fühlt sich erfrischend auf meiner Haut an und das Duschgell welsches in einem Porzelan Gefäss auf bewart wird, richt nach Erdbereen. Da ich kein Haar Shampoo finden kann nehme ich einfach das Waschgell, damit meine Haare nicht mehr ganz so fettig sind.

Ich bleibe nachdem ich fertig mit waschen bin noch etwas unter der Dusche. Meine gedanken sind bei den Ereignisen der letzten Tage. Wie ich mich töten wollte, dann irgendwie von Splendy gefunden wurde, wie ich Slender obwohl ich nicht wusste wer oder überhaupt was er ist so schnell vertraut habe, wie ich aus dem fenster fiel ohne mir etwas zu brechen, einen creepy Tüppen zu fall gebracht habe und schluss endlich das gespräch mit Splendy und Trendy, wie ich sie beide ab jetzt nennen werde,... und die Träume die mir von meiner vergessenen vergangenheit berichten...

'Bin ich wirklich ein Monster, ein Wolfs Demon wie mich Zalgo genannt hat..'

Eine meiner Hände greift an das Wolfs Amullet, das ich seit ich denken kann immer um meinen hals getragen habe... 

'Nein ich habe das Gefühl das da noch viel mehr in meiner Vergangenheit pasirrt ist... ich spüre das da noch viel mehr in MIR ist als ich immer gedacht habe. Egal was alles pasirrt ist und noch pasirren wird ich werde es nicht verdrängen ich werde stärcker werden um mich zu verteildigen. Ich werde mich nie mehr verstellen um akzeptirt zu werden...'

Was wenn es endet.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt