Erinnerungen an das erste mal.

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Traum Pov. Lilith jung

Ich bin in den Wald gelaufen und hab mich versteckt so wie Mama es gesagt hat. Ich habe mich zur großen alten Eiche begeben, dort bin ich zwischen die Wurzeln geschlüpft.

Die Stunden verstreichen und ich beginne mir sorgen zu machen, ich werde mir ein anderes Versteck suchen hier sieht man mich zu leicht.

Als ich heraus geklettert bin will ich los laufen, aber jemand packt mich am Arm.

"Da bist du ja du kleine Schlampe. Wir haben schon überall nach dir gesucht.", sagt der Mann derich am Arm fest hält. Ich versuche mich aus seinen griff zu befreien.

"Versuch es nicht einmal.", er wirft mich über seine Schulter und läuft zurück in Richtung Dorf!

'Nein ich darf nicht zurück Mama hat gesagt ich muss in die andere Richtung zur Jägers Hütte rennen.'

Ich beginne wild um mich zu schlagen aber es ändert sich nichts an meiner Situation. Ball riche ich wieder verbranntes Fleisch und das Dorf ist kurz danach auch erreicht, oder eher was noch steht was sogut wie nichts ist.

Eine letzte kurfe und sie waren am hauptplatz angekommen und ich werde auf den Boden gesetzt, was ich vor mir sehe läßt mich meinen Atem anhalten.

Meine Mutter steht mit ihrem Schwert und zitternden Händen vor meinen Vater um die immer wieder auf sie niederregnenden schläge eines Mannes, der sie mit einen Schwert angreift, in weißen blutgeträngten gewand ab zu wehren.

Meine Augen werden groß als ich weiter hinten meine Brüder, Jamie und Manuel sehe sie liegen am boden und bewegen sich nichtmehr.

'Was geht hier vor sich? Sie sind doch nicht etwa...'

Weiter komme ich nicht da ein schrei meiner Mutter mich zu ihr schauen läßt. Der man in weiß hat es geschafft sein Schwert in ihren Bauch zu bohren und sie verliert Blut.

"MAMA!!!"

Ich weiß nicht woher die plötzliche Kraft kam, aber ich schafe es dem tüppen der mich fest hält die hand so tu verdrehen das er los lassen muss. Mit schnellen Schritten laufe ich auf meine Mama zu.

Der Mann in der weißen kutte zieht sein Schwert aus ihr raus und sie fällt zu boden.

Ich komme bei ihr an und Falke neben ihr zu boden, aus meinen Augen fallen tränen und mein einst sauberes gewand wird mit Dreck und Blut befleckt.

"MAMA MAMA BLEIB WACH BITTE VERLASS MICH NICHT."

Meine Mama hebt ihre Hand und lächelt mich schwach an.

"Es tut mir leid meine kleine aber ich werde leider nicht mehr lange da sein... Ah... aber ich werde immer an deiner Seite sein... I...in deinem Herzen. Ich liebe dich...."

"MAMA..... MAMA.... "

Ihre Augen werden bleich und leblos, bis sie ihre Hand fallen läßt und ihre Augen schließt.... sie ist Tod...

"MAMA... MAMA NEIN... BLEIB.... WACH... BITTE MAMA.... MAMA...MAMA "

Ich schaue zu meinen Vater, dann zu meinen Brüdern, wieder zu meiner Mama. Die Tränen die aus meinen Augen kommen verfärben sich schwarz.

Ich spüre wie sich Trauer und Wut in mir zu einen mächtigen Gefühl aufbauen und in der Sekunde will ich nur eins... das die Person die meiner Familie das angetan haben leidet.

Ich stehe wackelig auf und drehe mich zu den Mann in weiß. Er hat seine kaputze herunter gezogen so das man seine goldenen locken und blauen Augen im lichte des Feuers sehen kann.

"Du kommst mit uns."

Ohne das ich es bemerkt habe sind mehrere Männer und Frauen in schwarz weißen kutten auf getaucht und haben mich ein gekreist.

'SIE WERDEN DAFÜR BEZAHLEN!!!"

Ich spüre wie der Hass in mir immer stärker wird bis er mich blind macht und ich nur noch mitkriege wie Blut spritzt und ich mich flink bewege.

Als ich nicht mehr geblendet bin sehe ich das ich auf dem man in weiß stehe mit dem Schwert meiner Mama in der hand auf seinen Hals gerichtet.

"Was bist du??"

Ich ramme ihm als Antwort das Schwert in den Hals dann sage ich: "Die Tochter der Frau die du gerade ermordet hast."

Er schaut mich mit weit aufgerissenen Augen an. Als ich das Schwert wieder raus ziehe gibt er einen erstickenden schrei von sich und Blut rint aus seinen Hals und seinen Mund.

Ich schaue mich um, auf dem Boden liegen einige der Frauen und Männer die mich eingekreist hatten, ihre Roben sind mit ihren Blut versehen ich muss sie umgebracht haben bei dem Gedanken daran beginne ich zu grinsen. Die anderen müssen weg gerannt sein... das heißt sie werden zurück kommen.

"Du... wirst...*hustet und spuckt blut* sterben..."

Ich drehe mich zu ihm um und hebe das Schwert über seinen Brustkorb.

"Burn In Hell", sage ich und ramme das Schwert tief in ihn hinein.

Was wenn es endet.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt