Erkundungstur und der letzte Bruder... hoffe ich

48 4 2
                                    

Pov. Lilith 

Splendy hat mir, nach einer langen Diskosion darüber ob ich schon gesund genug wäre um mich durchs Gebäude zu bewegen, eine besichtigungstur durch die Villa gegeben. Danach hat er mir noch den zimmlich heruntergekommenen geheimen Garten gezeigt, er ist totall verwilldert und dauf eine gewisse art und wiese erinnert er mich an den garten meiner Oma..., also der Frau die meinen Ziehvater geboren hat. Nur war ihrer sehr ordentlich und sie hatte ein wunderschönes Blumenbeet.

Bei der Erinnerung das ich diesen Garten und meine Ziehoma nie wieder sehen werde dar sie erst in ein paar jahrhunderten geboren wird, beginnen sich Trännen in meinen Augen zu bilden. Ich hab dieser Frau so viel zu verdanken, sie fehlt mir.

"Warum bist du traurig?"

"Ich vermisse meine Ziehoma sie hätte dir sicher gefahlen.", sage ich wärend wir uns auf eine Bank setzen und ich mir die Tränen weg wische. "Sie war oder wird  eine ser lustige und lebensfrohe Frau sein, die ihr ganzes leben lang anderen Helfen wird. An ihren 23 geburtstag wird sie einen jungen Soldaten kennen lernen und sich auf den ersten Blick in ihn verlieben. Sie werden zwei Kinder haben einen Jungen und ein Mädchen, Das Mädchen wird leider eine Woche nach ihren 19 Geburtstag in einem Autounfall sterben, ihr 17 Jähriger Bruder wird nie über ihren Verlust weg kommen auch wenn er es die Außenwelt nicht sehen lässt wird sie auf ewig ein großes loch in seinem herzen lassen."

Splendy beugt sich zu mir runter und umarmt mich. Troz seiner kalten Haut ist die umarmumg angenehm und tröstend. Ich umarme ihn zurück und meine Tränen rinnen jetzt frei meine Wangen herunter. Er streicheld mir mit einer seiner Hände übers Haar und schauckelt hin und her mit mir.

"Es tut mir leid das du nicht zu deiner Familie zurück kannst."

"I...ich wünschte mir nur ich hätte mehr darüber nach gedacht bevor ich diesen einen Schritt gemacht habe."

Er drückt mich fester an sich. Ich weiß nicht wie lange wir da gesesen sind einfach nur umarmend, die meisten Mädchen hätten diese situation als romantisch oder kitschig eingeschätzt, aber Splendy hat nicht versucht mein Vertrauen zu gewinnen um mit mir auf eine Boyfriend, Grirfriend art und weiße jzusammen zu sein. Er will mir einfach helfen und ich bin ihm dankbar dafür hätte ich niemanden bei mir der mir seine oder ihre Schulter zu ausheulen leit würde ich zusammen brechen.

"Da sie mal einer an, da hat mein jüngerer Bruder doch tatzächlich geschaft sich vor mir eine Freundin zu angeln."

Ich will mich aus der umarmung lösen um zu schauen wer da geredet hat den die stimme gehört weder zu Slender, noch zu Trender, aber Splendy umarmt mich fester jso als ob er mich vor dieser Person beschützen will. 

"Sie ist nicht in den Sinne den du meinst meine Freundin, ich bin ihr beschützer, ALSO LASS SIE IN RUHE."

Die letzten Worte spricht er so aus als ob sie Gifft währen. Was dem Mann der neben uns stand nicht wirklich beeindruckte, denn er zog mich mit einer schnellen bewegung aus Splenys griff und drehte meinen Kopf so das ich ihn anschauen musste.

"Was für einen hübschen kleinen Vogel haben wir den hier und du glaubst ernsthaft das ich meine finger von einem so schönen Ding lassen könnte. Oh, Bruder du kennst mich schlecht."

Er sieht so aus wie Slender nur hat er einen Mund mit spitzen Zähnen darin der zu eien bösen grinsen geformt ist, einen Stetson auf und einen bodenlangen schwarzen Mantel der zimmlisch weit offen... Oh Mein Gott er hat kein Hemd, T-shirt oder sonstwas oben an. Ich spüre wie mir die Röte ins gesicht schießt und ich schnell wieder in sein Gesicht schaue. Mir kommt es so vor als ob sein grinsen gerade größer geworden ist.

"Wie wäre es meine liebe würdest du gerne eine nacht mit mir verbringen."

Was wenn es endet.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt