Das Kapie wo mir kein passender Titel einfiel.

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Pov. Lilith

Nachdem die Wunde an meinem Hals gereinigt war und einigermaßen aufgehört hatte zu bluten, hat mir Dimitri einen Verband um den Hals gelegt und ihn so fest wie möglich, ohne mich zu verletzen, gezogen.

"Du solltest deine Augen etwas schleißen und dösen, keine sorge du bist hier sicher."

Mein Blick fällt auf eine kleine Uhr. 12:30!

"Ich kann nicht bleiben ich muss zum Hauptplatz Slender kommt um 13:35 um mich ab zu holen!"

Ich stehe schnell auf, um los zu rennen aber daraus wird nichts. Sobald ich stehe wird mich schwarz vor Augen und ich spüre wie Dimitri mich auffängt.

"Vorsicht!"

Dimitri legt mich zurück auf die Bank und kniet sich dann neben mich hin.

"DU bleib liegen und ruh dich aus, bei der menge Blut die du verloren hast kannst du noch nicht mal stehen geschweige den laufen. Bleib hier und ruh dich aus, Slender wird warten müssen. Mach jetzt die Augen zu und ruh dich aus."

Er nimmt die Decke von seinem Bett und deckt mich mit ihr zu.

"Woher hast du eigentlich gewusst das ich ein Succubus bin?"

"Du hast einen besonderen Geruch ausgestrahlt den Succubuse benützen um andere Personen zu verführen."

"ich wollte Ihn nicht...."

"Du bist wahrscheinlich gerade in der Pubertät, oder?"

Ich nicke Ja.

"Normalerweise lernen wir so früh wie möglich unser kräfte zu kontrollieren dar in der Pubertät sie sehr instabil werden. Das ist sicher der Grund warum dich der Mann von vorhin angefallen hat..... Haben deine Eltern es dir denn nie beigebracht?"

Er schaut mich erwartungsvoll an. Ich weiß nicht ob ich es ihm erzählen soll, immerhin komme ich aus der Zukunft was ist wenn... selbst wenn ich es ihm erzähle wird sich nichts ändern. Sonnst hätte sich schon etwas verändert als ich Splender und Trender erzählt habe wer ich bin.

Ich atme tief ein.

"Meine Eltern wurden umgebracht als ich 5 zu 6 Jahre alt war."

Er schaut mich mitfühlend an, dann wuschelt er mit seiner Hand durch meine Haare und steht auf.

"Ruh dich etwas aus."

"Aber was ist mit Slender?"

"Mach dir keine Sorgen ruh dich einfach aus."

'Er hat recht Lilith wir können im Moment so oder so nichts tun. Also ruhen wir uns besser aus.'

"Ok"

Sage ich und mache meine Augen zu. Es dauert nicht lange bis ich einschlafe.

Pov. Dimitri

Das junge Mädchen schlief schnell ein, zum Glück wurde sie nicht noch mehr von diesem Mann verletzt. Ich streichle ihr sanft über den Kopf bevor ich aufstehe um etwas zu essen zu machen.

Ich habe schon oft mit erlebt wie unsere Rasse ausgenutzt wurde, einige male musste ich es sogar am eigenen Leib erfahren. Die meisten von uns haben sich damit abgefunden das wir immer von anderen so behandelt werden als wären wir ein Spielzeug das man benutzen und dann wegwerfen kann. Es macht mich krank zusehen zu müssen und zu wissen das sich egal wie viel man Kämpft sich rein gar nichts ändert.

Ich habe nur einen richtigen Freund, oder eher Freundin. Sie ist eine Brief Freundin, die in der Menschen Welt lebt, leider weiß ich nicht welcher Rasse sie angehört, aber sie weiß zu welcher ich gehöre und sie ist dennoch freundlich und höfflich in ihren Briefen zu mir. Ihr Name ist Yuki sie lebt mit ihrer Großmutter in dem asiatischen Teil der Welt, glaube ich.

Ich würde sie wirklich gerne mal persönlich treffen, sie ist charmant, witzig und vor allem nimmt sie kein Blatt vor den Mund.

Sie ist auch der Grund warum ich heute in der Bibliothek war. Sie hat mich in ihren letzten Brief gefragt was ich von Wolfs Dämonen halte, leider habe ich keine Ahnung was für eine Dämonen Rasse das ist. Also war ich dort um es nach zu schlagen.

Als ich dann sah was dieser Kerl dem Mädchen antat konnte ich einfach nicht nur dar stehen und nichts tun, nur weil ich gezögert habe wurde sie verletzt.

Ich stelle das Essen auf den Tisch und nehme mir einen Zettel und einen Bleistift. Auf den Zettel schrieb ich: Ich hoffe du hast gut geschlafen ich werde führ dich Slender holen gehen, also mache dir keine sorgen. Wenn ich Glück habe bin ich mit ihm spätestens um 14 wieder hier. Iss etwas von den Sachen die auf dem Esstisch stehen.Bis später.

Sobald ich fertig war legte ich den Zettel auf den Tisch neben der Bank. Bevor ich ging strich ich ihr noch einmal Liebevoll durch die Haare, da viel mir das Wolfs Amulett um ihren hals auf, es kam mir bekannt vor seltsam.

Was wenn es endet.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt