Hausarrest

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Pov. Slender

Nachdem ich die ganze Bibliothek nach Lilith abgesucht habe bin ich wieder hinaus gegangen. Ich mache mir unglaublich große Sorgen, nach heute wird sie auf keinen Fall mehr sich alleine hier herumtreiben.

Als ich wieder am Hauptplatz angekommen bin war sie immer noch nicht dort, das mulmige Gefühl in meiner Magengrube wurde größer.

Pov. Dimitri

Ok, ich bin jetzt so um die 20 Meter von Slender entfernt und habe ein schwerwiegendes Problem. WIE IN DREI TEUFELS NAMEN SOLL ICH IHN BITTE ANSPRECHEN!

'Hallo Mister Slenderman ich habe ihren Schützling mit einer 10 cm großen Bisswunde bei mir Zuhause auf der Bank liegen.'

Er wird mich umbringen!...... Ok, ok,ok beruhig dich Dimitri er hat keinen Grund dich um zu bringen und das Mädchen, von dem ich zu dumm war nach ihren Namen zu fragen, muss zu jemanden der sich besser um sie kümmern kann und wo sie halbwegs sicher ist.

Ok, hier komme ich.

Ich gehe auf Slender zu mit jeden Schritt werde ich nervöser.

"Hallo....ähm... ich.... ähm.... ichhabeeinMädchenbeimirzuhauseundsiesagtedassiebeiihnenwohnt."

Er schaut mich an, scheint alls hätte ich zu schnell gesprochen und er müsste erst überlegenwas ich gerade gesagt habe.

"Sie haben ein Mädchen bei sich Zuhause?"

Ich nicke.

"Kastanienbraunes Haar und Augen mit der gleichen Farbe?"

Ich nicke wieder.

"Warum ist sie bei ihnen."

"Sie wurde von einen Kerl mit pechschwarzen Haaren angegriffen und verletzt."

"Bring mich zu ihr."

Ich nicke und gehe wieder in die Richtung meines Zuhauses.

Pov. Slender

Ich gehe diesem Mann nach. Er sieht Lilith irgendwie ähnlich, er ist etwas größer hat aber einen guten Körperbau. Seine Augen sind dehnen von Lilith ähnlich.

Schweigend gehen wir zu einen Haus ziemlich weit der Straße runter, er holt einen kleinen Schlüssel heraus und sperrt die Tür auf.

Pov. Lilith

Ich setze mich ruckartig auf der Bank auf.

'Wieso habe ich erst jetzt diesen Traum gehabt.'

Seit den letztem Traum war ich fast jeden unterwegs, seltsamer weiße fühlte ich mich nie müde oder erschöpft. Die wenigen Nächte die ich schlief träumte ich nicht. Luke reist mich aus meinen Gedanken.

'Irgendetwas muss ihn ausgelöst haben'

'Ja, aber was?'

Ich schaue mich um und sehe das der Dimitri nicht da ist. Auf dem Tisch vor mir liegt ein Stück Papier, ich nehme und lesen es mir durch.

Dann drehe ich meinen Kopf zu dem Esstisch und stehe langsam auf. Ich habe einen Riesen Hunger. Ich nehme mir etwas essen auf den Teller und setze mich hin.

Das Essen sieht komisch aus. Lila Fleisch mit grünen Reis. Aber es schmeckt unglaublich gut.

Ich bemerke noch nicht einmal das die Türe geöffnet wird und Slender herein kommt. Als sich jemand räuspert schaue ich von dem Teller auf.

Als ich Slender sehe stehe ich auf und will zu ihm rüber gehen, da sehe ich allerdings Dimitri hinter ihm und in meinen Kopf schießen die Erinnerung an meinen Vater.... wie er vor mir verblutet....

Ich beginne stark zu zittern und muss mich am Tisch abstützen damit meine Beine nicht nach geben und ich auf den Boden falle.

Dimitri eilt zu mir rüber und will mir helfen. Ich halte einen meiner Arme so das er eine Armlänge von mir weg stehen bleibt.

"Was ist los?"

"Bitte."

"N...Nein."

Hey leutchen wie geht's euch so.
Hoffe euch hat daß Kapitel gefallen, 500 reader wurden erreicht.... meine Güte hätte ich gewußt das Geschichten von mir so gut ankommen hätte ich vor Jahren zu schreiben begonnen.
Vergesst den glitzer nicht und habt alle noch einen wunderbaren Tag.
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Was wenn es endet.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt