Kapitel 40

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Ada
20:23
Ada:„Gül,kannst du mir dein Handy geben,ich will Miran anrufen."
Sie gab mir und ich ging aufs Klo um mit ihn zu telefonieren.Ich wählte seine Nummer und wartete das er rangeht.
Miran:„Hallo?"
Ada:„Askim?"fing ich an zu weinen.
Miran:„Ada?"fragte er geschockt.
Miran:„Askim von welcher Nummer hast du mich angerufen?Was ist passiert?Wieso weinst du?"bombadierte er mich mit Fragen.
Ada:„Askim ich bitte dich hol mich ab."weinte ich noch mehr.
Miran:„Canim bitte hör auf zu weinen,schick mir deine Adresse ich komme dich gleich abholen."
Ada:„Tamam,ich werde auf dich warten.Du kannst mir aber nicht schreiben mein Handy ist kaputt."
Miran:„Tamam warte dort wo du bist!
Ich hol dich ab."
Er legte auf und ich sah mich in den Spiegel.
Überall Augenringe,hässlich!
Ich tat mein Kopf zwischen meinen Knien und weinte.Wieso muss ich sowas aushalten man?!

02:56
Gül:„Askim geh nicht."
Ada:„Gül ich kann es nicht mehr."weinte ich.
Ich umarmte sie ganz feste und sagte ihr das sie auf sich aufpassen soll.
Gül:„Was werdet ihr danach machen?Wo wird ihr hingehen?"
Ada:„Ich weiß es nicht.."
Ada:„Gül ich warne dich!Wenn du das meinen Eltern oder irgendjemanden erzählst wirst du sehen!"
Gül:„Man Ada tmm ich werde es keinem sagen versprochen."nach dieser Aussage hörten wir ein Hupen.Miran!
Ich umarmte Gül nochmal und nahm meine Sachen und kletterte von der Terrasse.
Ich umarmte Miran und er gab mir ein Kuss auf die Stirn.
Ich winkte Gül nochmal und stieg in Miran's
Auto.
Ada:„Seit wann hast du Führerschein?"
Miran:„Das ist gerade nicht die Frage,wieso hast du geweint und wieso bist du so spät bei Gül?!"
Ich erklärte ihn die Lage kurz und knapp worauf er mich mit einem traurigem Blick blickte.
Ada:„Wo gehen wir jetzt hin?"
Miran:„Bei mir."lächelte er.
Ada:„Miran hayir."
Miran:„Wieso?"
Ada:„Man da ist deine Mutter ich schäme mich."
Lächeln blickte er mich an und stoppte kurz und gab mir ein Kuss auf die Stirn und auf dem Mund.
Miran:„Sie wird dich lieben,versprochen."lächelte er.
Er fuhr dann weiter und ich wartete das wir endlich ankommen.Als er den Wagen stoppte,wurde mir klar das wir angekommen waren.
Ada:„Ihr habt voll das schöne Haus."lächelte ich.
Miran:„Bald wirst du und meine Kinder da leben."grinste er.Wir gingen rein.Die Lichter waren alle aus.Warscheinlich war seine Mutter am schlafen.Wir gingen in seinem Zimmer und ich schaute mich um.
Miran:„Fühl dich wie Zuhause."lächelte er.
Ich kam ihm näher und gab ihm einen langen Kuss auf die Lippen.
Ada:„Ich bin so froh das es dich gibt."grinste ich.Wir setzten uns hin,und redeten über unsere Familie bis ich mich fragte wo sein Vater war.
Ada:„Miran,ich will dich was fragen aber vielleicht willst du drüber garnicht sprechen."
Miran:„Sag ruhig."
Ada:„Wo ist eigentlich dein Vater?"

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Was denkt ihr wo ist er?🙂

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