Kapitel 8

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Also heute Nacht hat mich die Muse geküsst xD ich meine Zwei kapitel (verschiedene Bücher) in 1 Stunde? Was los bei mir? Also hoffe es gefällt euch und ich weiss am Ende geht i-wie alles so schnell aber ich hab das nicht besser hinbekommen :/
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Schweigen. Alle waren im Bett und Yuki wusste nicht wie sie Raven darauf antworten sollte. „Was machen wir jetzt?", fragte er nochmal. „Äh.. weiss nicht wir können ins Bett oder ähm...", ihr viel nichts ein was sie darauf antworten sollte. Raven war oft bei Yuki aber er hat noch nie übernachtet, geschweige denn waren sie mal alleine. Ein fettes Grinsen machte sich auf Ravens Gesicht breit und Yuki wusste genau das er ihre Unsicherheit gespürt hatte. „Mache ich dich so nervös? Schon ok, bist nicht die erste.", meine er spöttisch. „Ich glaube schon." Gab sie zurück und boxte ihn freundschaftlich gegen die Schulter. Dann wurde Ravens Miene ernst und er setzte sich gerade hin. „Wie wäre es wenn wir darüber reden wann wir morgen zu Dante gehen?". Yuki erstarrte, mit weit geöffneten Augen schaute sie ihn an. Das hatte sie nicht erwartet. Sie wollte nicht zu Dante, auch wenn sie wusste es würde einige Fragen klären und ihr wieder ruhige nächte bescheren. Ravens Berührung riss sie aus den Gedanken . Seine Hand lang auf ihrer und er schaute sie besorgt und intensiv an. Seine blauen Augen, ja diese blauen Augen die sie zu durchbohren schienen, starrten direkt in ihre. „I..ich will nicht...", schon fast flüsternd sprach sie die Wörter aus. Raven sagte mittlerweile nichts mehr, er legte einfach seine Arme um sie und zog sie in die Umarmung. „Vor was hast du Angst?", sprach Raven ihre frage laut aus. Ja, was hatte sie zu befürchten? Jeder hatte einen eigenen, persönlichen Kampfstiel, also warum sich gerade über ihrs sorgen machen. „Yuki, Dante weiss schon das richtige für dich.", noch immer waren beide in der Umarmung verharrt. Keine Nähe zwischen Dämon und Jäger, ermahnte sie sich. Irgendwo tat ihr Raven leid, denn sie machte ihm doch Hoffnung und keine kannte sie besser als Raven, so eng waren sie befreundet. „Es gibt wichtigeres!", meine Yuki. „Verarsch mich nicht Yuki! Du machst deine Probleme immer klein und stellst die anderen vor deinen Bedürfnissen.", stellte Raven wütend klar. „Und jetzt", sprach er weiter, „Vor WAS hast du Angst? Dante wird dir nicht den Kopf abreissen. Schliesslich brauchen wir seine Hilfe.". Yuki war aufgestanden und hatte die Hände zu Fäusten geballt. „Schon vergessen was mit Jan passiert ist als er solche Zustände hatte?!", ihr war es völlig egal ob sie das ganze Haus wach brüllte, Raven konnte oder wollte es nicht verstehen. „Man hatt ihn weggesperrt, als wäre er ein wilder Teufel. Nicht mal versucht haben sie es ihn zu heilen...", Raven wollte ihre Hand nehmen doch sie zog sie weg. Traurig schaute er ihr in die Augen. „Du denkst also wenn wir zu Dante gehen passiert dir das Gleiche? Schon vergessen, dass das mit Jan vor einer halben Ewigkeit passiert ist. Sie wissen es jetzt besser.". Mittlerweile stand auch Raven. „Und wenn schon, du bist mit dem Problem nicht alleine. Ich bin hier, deine Freunde sind hier und deine Familie. Wir würden dich trotzdem lieben.". „Nein Raven", wiedersprach Yuki. „Ihr würdet es einfach nicht verstehen und um mich nicht zu verletzten würdet ihr so tun als sein nichts.". Nun konnte man eindeutig Ravens Wut in den Augen sehen. „Mein Gott! Du weisst doch nicht einmal ob irgendwas passiert morgen. Du weisst nicht mal ob es was Ernstes ist und schon regierst du über!", er hatte sich in Rage geredet. Ich regiere über?..., sie schaute traurig zu Boden. Yuki konnte Raven einfach nichts anschauen. Er sollte sie unterstützen und nicht abweisen, er sollte sie beruhigen und nicht genervt verharmlosen. „Du hast ja leicht reden", mit Tränen in den Augen, nicht sicher ob vor Wut oder vor Enttäuschung schaute sie ihm direkt ins Gesicht. „Du hast alles unter Kontrolle und bist immer der coole Halbdämon. Du bist der, der sich um nichts sorgen machen muss. Aber weisst du was", Yuki hob den Finder und zeige direkt auf seine Nase. „Ich Jage so etwas wie du.", zischte sie mit zusammengepressten Zähnen. Mittlerweile war vor ihr alles verschwommen, da sich Tränen ihn ihren Augen gesammelt hatten und immer wieder ihre backe runter kullerten. Wie konnte Raven nur so blöd sein und nicht für sie da sein? Gab sie ihm nicht jeden Tag das Gefühl, Teil der Gemeinschaft zu sein? Anscheinen geht es diesem Arsch zu gut um mir etwas zurück zu geben! Genervt, traurig und verletzt schaute sie zur Treppe nach oben. Sie machte einfach kehrt und ging ein Schritt auf sie zu. Schlafen, sie wollte nur noch die Augen schliessen und diesen dämlichen Streit, der anscheinend einige versteckte Meinungen zum Vorschein gebracht hatte, vergessen. Zurück liess sie einen wütenden Raven, der sich zu beherrschen versuchte. Wähe morgen ist was kaputt du Spasst!, war ihr letzer Gedanke bevor sie sich ins Bett warf und einschlief. Warum musste der Abend so enden? Anscheinend war vieles ungeklärt zwischen den zwei Freunden.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 12, 2017 ⏰

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Aus dem Leben eines ExorzistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt