Kapitel 7

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Hallo ihr lieben, lange nicht mehr gesehen c: Ich muss ehrlich sein mir gehen langsam die Ideen aus. Vor allem, weil das hier ja als mini Geschichte geplant war um die Zeit, die ich für die anderen Geschichten brauch, zu überbrücken. Aber was sols, ich versuche es so gut ich kann.

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Die geplante Übernachtung verlief nicht gerade gut. Zwischen peinlicher stille und schmatzgereäusche kam hier und da ein par fragen aber sonst war die Stimmung eher beklemmend.

Yuki konnte Mark förmlich ansehen wie er eine Frage auf der Zunge hatte, die er aber nicht stellen wollte. Sie stupste ihn an und gab ihm zu verstehen, dass er in die Küche kommen sollte. Da stand zwar Tobi drinnen aber Yuki verscheuchte ihn und fing dann an " Mark was ist denn? DU bist doch sonst nicht so zickig?". Der braun haarige Junge senkte sein Blick zu Boden. "Ich habe schon verstanden, dass er die Hauptattraktion ist und so ballt ich was sage, Julia und du was zu meckern habt. Also lasse ich es einfach und ärger mich innerlich statt es zu zeigen.". Mit so was hatte Yuki nicht gerechnet. Mark eifersüchtig? Und auch noch auf Raven? Schmunzelnd berührte sie Marks Schulter. "Ist schon ok du dümmerchen. Stell deine Frage.". Und mit diesen Worten verließ sie die Küche und setzte sich zu Raven und Julia.

Der restliche abend verlief ganz gut. Bis Mark sich traute seine frage zu stellen. "Warum tötest du deinesgleichen?". Diese frage wurde Raven so oft gestellt worden wie 'Warum lasst Gott leid zu wenn er doch alle retten kann?'. Viele verstanden nicht wie jemand seinesgleichen töten konnte. So wie viele Kannibalismus nicht verstehen konnten. Doch Raven blieb ruhig. "Ich bin einer der Guten.". Er biss in den Apfel und wartete ein Moment. Weisst du die anderen Dämonen könnten genau so im Einklang mit den Menschen leben wie meine Familie, doch sie weigern sich. Für sie sieht ihr nichts wert. Sie halten sich nicht an eure regeln, töten euch aus spass und respektieren nicht die Tatsache das es eure Welt ist in der sie leben." Mark schaute ihn mit einem so-eine-Antwort-hätte-ich-nicht-erwartet-Blich an. Ja, Raven konnte tiefgründig sein. "Hat nich jemand fragen oder Hunger ?", meinte Julia. Alle schüttelten den Kopf "Gut, dann geh ich mal pennen". Somit verabschiedet sie sich und ging hoch ins Bett. Auch Mark gähnte und Yuki miste lächeln. Ach ja, was wäre ich nur ihnen dieses komisch Pack?
Als dann auch Mark ins Bett ging waren sie und Raven alleine. "Was jetzt?", unterbrach Raven ihre Gedanken.

Aus dem Leben eines ExorzistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt