Kapitel 4

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Als öhm.. kleine Entschuldigung das Kapitel 3 so düster war habe ich hier ein bisschen äh.. Romanze rein geschrieben. Ich will wirklich nicht das sich das hier in ein Schnulzen- buch verwandelt aber ein bisschen Lovestory darf es schon sein c;

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Am Abend teilte Yukis Mutter ihr mit, dass Julia angerufen hatte. Ach dieser blöde locken Kopf, grinste sie. Julia war ihre beste Freundin und Yuki wollte sie ihn dieser ganzen gefährlichen Geschichte mit rein ziehen. Wen ihr auch nur ein Haar gekrümmt werden würde, würde sich das Yuki nie verzeihen. "Du Mama.. War Papa brutal beim töten?", fragte Yuki ihre Mutter vorsichtig. Sie hatte doch gehört was Raven gesagt hatte und überlegt. Der Zustand in dem sie sich befand wenn sie gegen einen Dämon kämpfte war schon fast Trance - artig. "Nein, er zielte oft auf das Herz um dem Gegenger, auch wen er noch so böse war, ein schnellen Tod zu gönnen.", überlegte sie. Also war er gütig und hatte nichts mit meinem Kampfstil zu tun, dachte sie traurig. Tobi bemerkte ihren traurigen, ja schon fast erschütterten Blick und wechselte das Thema. "Sag mal Yuki was willst du nach der Schule machen?". "Um... Wahrscheinlich einen ruhigen Job. Ich habe wirklich keine Lust zu studieren...", Yuki war noch immer traurig darüber das sie eher kaltherzig und brutal war. War sie die einzige? Plötzlich erschrak sie. Und falls sie gefährlich war! Was wenn sie plötzlich einfach so in Trance gerät und nicht von Freund oder Feind unterscheiden konnte! "Jetzt komm runter.", Ravens stimme ertönte aus dem Eingang. Yuki war so in ihren Gedanken vertieft, dass sie die Abwesenheit der Mutter nicht bemerkt hatte. "Du bist halt ne' krasse Kampf Maschine.", er lächelte. Die weißen Zähne waren ein schöner Kontrast zu seiner Haut. Yuki war gar nicht zu lachen zu mute. Da meldete sich ihre Mutter: "Willst du zum essen bleiben? Du bist immer willkommen.". "Ach nein, ich wollte nur kurz mit Yuki reden", meinte er und schaute zu ihr. "Achso, ja dann. Komm lass raus gehen..", sagte sie und torkelte voraus, immer noch erschüttert über die Erkenntnisse. Warum ist mir das nicht vorher aufgefallen? Bin ich echt so arrogant?! Sie weinte fast bei diesen Gedanken. Plötzlich spürte sie etwas warmes an ihrem Rücken und Ravens Arme umschlugen sie. "Nicht weinen. Du bist doch eine Prinzessin.", ja da hatte Raven recht ihr Name bedeutete (in ihrem Fall) 'Schneeprinzessin'. "Aber bin ich wirklich so kalt?..", flüsterte sie. Raven hatte immer noch seine Arme um ihre Hüfte. "Nein aber du hast einen starken gerechtigkeits Sinn.", er legte einen Kopf auf ihrer Schulter. Yuki zuckte zurück. "Nur weil ich ein Moment schwach war heisst es nicht du darfst dich an mich Schmeisse.", warnte sie Raven ernst und etwas wütend. Doch sie konnte nicht lange wütend sein, denn Raven lachte verlegen. "Erwischt..", meinte er nur. "D.. du Blödmann!", sie lief rot an. "Wir sind nur Partner. Ja ja, ich weiss.", Er nahm seine Arme von ihr und entfernte sich. "Als du wolltest doch mit mir reden.", fing sie an und langsam verschwand die Röte in ihrem Gesicht. "Ja. Ich wollte mich entschuldigen.", er senkte seinen Blick. "Das war gemein von mir... Ich meine du bist nicht angst einflössend wenn du Kämpfst.", er schaute ihr schuldbewusst in die Augen. "Aber du hast mit die Augen geöffnet. Morgen werde ich zu Dante gehen und ihn fragen was das soll.", beschloss sie. "Ok. Also dann gute Nacht?", fragte Raven. "Ja.. Gute Nacht.", antwortete Yuki lächelnd. "Kein Gut' Nacht Kuss?", grinst er. "Du voll Idiot. Sieh das du Land gewinnst, bevor ich es mir anders überlege und mit noch nen' anderen Partner suchen muss.", sie lachte und ging dann wieder rein. Aber Raven war doch nicht ihr Typ? Doch nicht ein Halbdämon. Sie schüttelte ihren Kopf, als wollte sie einen blöden Gedanken verscheuchen.

Doch auch in der Nacht, im Bett wollte das warme Gefühl an ihrer Hüfte, wo Ravens Arme wahren, nicht verschwinden. Er ist ein Dämon! Du tötest so was., ermahnte sie sich. "Auch scheisse! Ich habe wichtigere Probleme als Raven.", und mit diesen Worten war es für sie gegessen. Wenig später schlief sie dann auch ein.

Aus dem Leben eines ExorzistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt