Kapitel 5

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Dieses Kapitel ist etwas kurz gekommen :D Aber ich freu mich auf die Partey *^*

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"Rate mal wer eine Übernachtungsparty mit ihren 3 Freunden machen darf?", begrüste Yuki ihre Freunde. "Mit Jungs?", fragte sie Makr. Julia schaute ihn an als hätte er gesagt die Erde sei Rund. "Gehöst du etwa nicht zu ihren Freunden?", bei der frage musste sogar Yuki lachen. "Ja Jungs drürfen auch.", sagte sie aber dann. Die Freunde machten ihr platz und sie ass ihr Brötchen auf. Nach der Geschichts Stunde fing sie Julia ab. "Sag mal wer ist eigentlich die dunkle Schönheit da unten?", Julia zeigte auf den Jungen den man deutlich aus dem Fenster vor dem Schul Tor sehen konnte. Yukis Augen weiteten sich und Julia schaute sie an: "Sag, hast du ein Geist gesehen? Oder ist der so schön?.." Was zur hölle macht Raven hier?! "Ich muss mal kurz raus.", rief Yuki über ihre Schulter. "Aber wir haben doch jetzt noch Unterricht!", aber Yuki hatte schon die Tür hinter sich geschlossen.

Die Treppen kamen Yuki endlos lang vor und als sie endlich unten ankam, nahm sie sich vor Raven erst mal ordentlich zusammen zu scheissen. Was denkt der sich eigentlich? Ich habe ihm gesagt ich möchte nicht das Exorzisten sein mit diesem Leben vermischen. Als sie am Tor angekommen war sah Raven so aus als ob er schon auf sie gewartet hätte. "Bin ich zu spät? Oder habe ich ein Meeting verpasst?", fragte sie ihn genervt. Raven lachte nur und meinte: "Ich wollte dich nur zu Dante begleiten.". "Achso.. Also ich veranstalte ne kleine Übernachtungsparty. Mit Dante wird das heute nichts.", gab Yuki zu. Raven schaute sie ernst an aber sagte nichts. "Was? Wir haben keine Aufträge und ich habe schon ewig nichts mehr mit meinen Freunden gemacht.", rechtfertigte sie sich. "Aber du warst doch gestern noch so fertig über dein Kapfstil und wolltest gleich zu Dante.", Ravens Blick füllte sich mit Vorwurf gegenüber Yuki. "Weisst du was? Als Entschuldigung bist du auch eingeladen.", Yuki nahm Ravens Hand und lächelte ihn an. "Du bist schließlich auch mein Freund.". Doch plötzlich zog er sie weg. "So geht das nicht... Gestern hast du mich angefahren ich komm dir zu nahe. Komm du mir nicht zu nahe diesmal.", sein blick war traurig aber seine Gesichtszüge waren voller Wut. "Ist ja gut!.. Ich muss los..", Yuki sah zu Boden. Ihre Beziehung war doch komplizierter als gedacht. Sie kniff sich unbemerkt in den Arm. Du tötest solche Wesen! Nicht so viel sympaty für sie. Und mit diesem Gedanken ging sie wieder rein.

Aus dem Leben eines ExorzistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt