Draken war nach einer Woche entlassen und es ging ihm gut. Auch meine Wunde hatte sich sehr gut verheilt. Es blieb nur eine Narbe. Ich ging gerade runter in die Küche um etwas zu trinken als ich auf meinen Vater traf.
>> Ach da bist du, perfekt. Komm bitte mit. << sagte er auffordernd.
Ich war zwar noch immer sauer auf mein Vater, aber niemals würde ich mich gegen ihn auflehnen. Viel zu Gefährlich.
>>Das ist Suzaku Tanaka. Er ist der Sohn eines Partners. Er hat uns schon bei vielem geholfen. Und wir haben beschlossen das er dein Gemahl wird.<< sagte mein Vater und stellte sich neben die Couch wo dieser Suzaku saß. Meine Mutter stand mehr abseits und sah traurig nach unten. Ich wusste das sie das nicht wollte. Vor mir saß ein mit Aschblonden Harren junger Mann im Anzug. Er war nicht mein Typ. Vor allem viel zu alt!!! (Er ist 20)
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>>Du musst (Y/N) sein. Anstand bringen wir dir schon bei. Komm näher und dreh dich mal bitte.<< sagte er und wedelte mit seiner Hand. Verwirrt schaute ich ihn an und dann meinen Vater. Dieser sah mich allerdings nur wütend an. Ich ging also ein Schritt nach vorne und drehte mich im Kreis.
>>Hmm. Sie ist gut gebaut. Sie wird gute Kinder auf die Welt bekommen. Ihr habt nicht zu viel versprochen. Ich akzeptiere die Ehe. << sagte er und grinst mich an.
Ich hatte das Gefühl wie als wäre ich verkauft worden. Wie als wäre ich aus Stein starrte ich auf den Boden. Meine Mutter bewegte und sagte nichts. Mein Vater brachte den Jungen Mann zur Tür und verabschiedete sich. Mein Vater kam wieder.
>>Gut da wir das geklärt hätten habe ich noch etwas. Er setzte sich hin (Y/N) geh hoch dich duschen. Deine Mutter wird dir etwas bringen das du anziehst wir haben heute noch etwas vor.<< sagte er und ich nickte nur. Ohne ein Wort oder eine Reaktion ging ich nach oben. Nachdem ich mich geduscht habe saß ich auf meinem Bett und wartete auf meine Mutter. Diese kam rein und legte mir Klamotten hin.
>>Wieso hast du nicht unternommen?<< fragte ich ohne sie anzusehen.
>>Ich konnte nichts machen..Ich habe deinen Vater gesagt das wir warten sollen. Aber er war überzeugt davon.<< antwortete sie.
>>Ich will ihn nicht heiraten..Ich liebe ihn nicht..Ich liebe..<< brach ich aus mir raus bevor mir die Tränen kamen. Meine Mutter konnte ihre nicht mehr halten und so setzte sie sich zu mir, umarmte mich und weinte leise mit.
Dann ging sie aus dem Raum und ich zog mich an. Meine Mutter brachte mir ein Schwarzes Kleid das am Rücken sehr tief geschnitten war und lange Handschuhe. Ich zog alles a, dann steckte mir ein Hausmädchen die Haare hoch. Ich ging nach unten zu meinen Eltern. Meine Mutter sah mich mit einem mittleidigen Blick an. Mein Vater nickte Stolz.
>>Perfekt lass uns gehen.<< sagte er und wir gingen aus dem Haus und stiegen in eine Limousine ein.
