Glücklich lag ich an diesem Abend im Bett. Mein verschlafender Blick noch ein letztes Mal auf die Pinnwand gerichtet. Alles zusammen. In den nächsten Tagen beginnen die Winterferien. Um genauer zu sein ist morgen der letzte Tag. Ich freue mich wirklich denn morgen Nachmittag werden Ranboo und ich anfangen die ersten ernsthaften Entscheidungen ,für den Stoff und schnitt der Klamotten, zutreffen. Ich hab mit natürlich ein Großteil von meinen Skizzen und Entwürfen genommen aber auch 1 oder 2 Stücke von Ranboo waren auch dabei. Bei den 2 Skizzen hatte er keine Ahnung wie er das hätte schneidern sollen. Die ersten Stoffefarben haben wir vor ein paar Stunden in meinem Nähschrank auch schon zusammen gesucht.
Glücklich entfuhr mir ein seufzte an den Gedanken an die Besinnliche kommende Weihnachtszeit.
Mein Wecker riss mich wie immer aus meinem Schlaf. Genervt stand ich auf. Meine Schlechte Lauen verflog aber als ich auf die Pinnwand schaute auf welcher ein paar der verbliebenden 9 Skizzen zusammen mit Stoffen angepinnt waren. Auch der Gedanken an mein und Ranboos Termin machte mich glücklicher.
Mit einem fettem Grinsen stieg ich also unter die Dusche und stellte das Wasser an. Auch unter der Dusche machte ich mir Gedanken. Für 2 Entwürfe fehlten mir noch ein Schnitt und Muster. Einmal das Kleid auf dancing Flamingo und der Anzug aus Black an' white. Und ja ich weiß ich hab Black an' white selber entworfen aber ich bin nicht so zufrieden mit dem Anzugmuster. Ich hätte nämlich gerne für das Hemd ein bisschen Farbe aber ich weiß noch nicht wie ich das unterbringen soll. Der Anzug an sich ist komplett schwarz und soll nicht seiner Partnerin (welche hier weiß trägt) die Show stehlen. Ich hatte schon an eine Sanftere und kaum Identifizer bare Farbe gedacht wie Gelb, Blau oder doch Grün.
Mit diesem letzen Gedanken drivete ich in das Land der Träume wo es alles gab was das Herz begehrt. Um mich herum schwebten Gelbe Wolken und ich lief auf einem Weg von weicher Zuckerwatte. An den Seiten dieses Weges steckten Zuckerstangen und es schneite. Sicke fette Flocken rieselten aus den Gelben Wolken auf mich hinab. Mein Weißes Kleid wehte im trotzdem warmen Wind und lies es Flattern. Ich blickte in Richtung Ende des Weges. Ich sah eine große, lächelnde Figur welche eine leuchtend rote Rose in den Händen hielt. Sie schlanke Person trug einen schwarzen Anzug. Unter der Jacke war ein zartgelbes Hemd. Da war es doch! Es sah fantastisch aus. Ich blicke an mir hinunter. Anm Saum des Kleides waren ebenfalls zartgelbe Stickereien welche an Blumen erinnerten.
Mein Blick glitt zu der Person welche am Ende des Weges vor einem Pinken baum steht. Sie wartete auf mich. Jeden Schritt den ich näher an sie heran trat desto klarer wurde ein Gesicht. Ich schaute in die Augen von... Ranboo. Er hielt mir die Rose entgegen. Es fühlte sich frei an. Richtig und Sicher. Vertraut.
Er legte seine Hände um meine Hüfte und zog mich so nah das nicht mal ein Blatt zwischen uns gepasst hätte. Er zog mein Kinn zu sich hinauf. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen. Ich konnte seinen Atem auf meinen Lippen spüren. Ein unbestimmtes Kirbbeln breitete sich in meinem Körper aus.
Aber wieso? Was ist das hier? Eine Realität welche nie war werden wird!
Oder vielleicht doch?
„Delilah?" sagte er. Die Art wie er meinen ganzen Namen aussprach wie niemand anderes, gab mir eine Gänsehaut. Aber so sehr ich auch antworten wollte ich konnte nicht. Mein Hals verschlossen und mein Rachen so trocken wie ein Platt Papier.
„Delilah!" ertöntet es wieder doch nun war sein Mund geschlossen.
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„Delilah!" schrie eine Bekannte Stimme. „Delilah steht auf!" rief die Wieder. Langsam öffnete ich die Augen. Meine Mutter stand vor mir. Ein schriller Alarm ging durch mein Zimmer. Schnell realisierte ich: Es war ein Feueralarm. „Was zur–" setzte ich an doch wie mussten raus. Ich griff nach den Zeichnungen. Ich steckte sie in die Taschen der Jogginghose welche ich trug. Vorsichtig schloss ich den Reisverschluss. „Lila!" rief meine Mutter wieder. Hektisch lief ich runter und wir schnappten uns unsere Jacken und liefen auf den eingefroren Bürgersteig.
Mein Dad stand schon da. Mum lief zu ihm hinüber und er legte seinen Arm um sie. „Alles wird gut" sagte er zu ihr. Ich stand ein Stück vor den. Meine Jacke eng um meinen Körper geschlungen. Auch die anderen Bewohner kamen nun aus deren Wohnungen.
731 wörter
Joa noch fragen?
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White Christmas-RanbooxOc
FanfictionDie Tocher der Bekanntesten Modedesignerin der Welt, die jedoch noch keiner kennt. Wird die Chance mit einem Fremden eine Kollegtion raus zubringen, ihr Leben verändern? Wird ihr Traum war? Was passiert mit ihr und ihrem Partner für dieses Projekt?