Seine Arme lagen auf meinen Hüften. So als hätte er nicht vor mich jemals wieder los zulassen.
Mein Blick glitt zu dem Wecker welcher laute Töne von sich gab. 7:00 uhr. Genervt drückte ich den Kopf auf der Oberseite welche das nervige Piepen zum Schwiegen brachte. „Guten Morgen" murmelte Ranboo mir zu während er seine Arme von mir löste um sich auf zusetzten. „Guten Morgen. Gut geschlafen?" fragte ich ihn doch er nickte nur. „Bin aber müde" sagte er und rieb sich gähnend die Augen. „Frag mich mal" sagte ich nur scherzhaft. „Nagut. Wie hast du geschlafen süße?" fragte er und zwinkerte. Süße? Schmetterlinge fluteten meinen Bauch und das mittlerweile nicht mehr so neue Kribbeln was ich spürte wenn ich ihn sah, trat ein. Blut schoss im meine Adern und meine Wangen wurden Augenblick feuerrot.
„Ich bin müde" sagte ich. Langsam setzte ich mich auch auf und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Sofort legte er seinen Arm um mich und zog mich etwas näher. „Lass uns fertig machen" sagte er. Er ging ins Bad um sich umzuziehen während ich in seinem Zimmer blieb. Ich warf einen Blick auf meine Klamotten. Mein Schlafanzug Shirt lag auf einem Stuhl. Meine Leggings darauf. Ich beschloss meine Leggings anzuziehen die ich gestern vergessen hatte aus Zuziehen als ich ins Bett gegangen bin. Zum Glück bin ich manchmal so vergesslich.
Aber was jetzt? Ich kann dich nicht in dem selben Pulli in die Schule gehen in welchem ich geschlafen hatte oder? Nicht weil es peinlich wäre oder weil der Pulli riecht, sondern weil jeder doch sonst denkt ich hätte einen Freund. Ich kann mir niemanden als Freund vorstellen. Außer er. Ich weiß nich wie Ranboo es schafft immer in meinem Kopf zubleiben, Das letzte zu sein an was ich denke bevor ich ein schlafe, das erste zu sein an was ich denke nachdem ich aufwache, mit jeder ach-so-kleinen Geste mich rot werden zu lassen und... mich in ihn so mögen zulassen.
Aber mehr zu sein ist so unrealistisch wie... Minecraft. Ein schöner Traum aber etwas was nicht wahr werden kann. Egal wie sehr man es will. Und warum eine Freundschaft für etwas riskieren was einem zwar wichtig ist, aber nicht wahr werden kann?
Irgendwann entschied ich die Klamotten Kreise so zu regeln das ich mir einfachen einen Hoodie von ihm aus lieh.
Langsam ging ich durchs Designzimmer in seine Ankleide. Nach ein paar Schubladen hatte ich die Hoodies gefunden. Ich nahm schnell einen heraus und zog ihn an.
„Hey Ranboo" sagte ich zu ihm als ich ihn auf dem Flur sah. „Hey. Ich mag deinen Pulli" „Ja ich auch der ist schön heute weich und riecht gut" sagte ich zu ihm und zwinkerte. Er drehte sich zwar weg aber trotzdem ist mir der leichte Rotschimmer auf seinen Wangen nicht entgangen. Ich grinste zu mir selbst und ging an ihm vorbei, die Treppe hinunter und dahin wo ich glaube die Küche ist.
Ich ging durch einen Bogen und stand tatsächlich in der Küche. Am Tisch saßen bereits meine Eltern und Mr Roberts. „Guten Morgen" sagte ich zu ihnen und sie drehten sich zu mir um. „Guten Morgen mein Schatz" sagte Mum. „Wo ist die nächste Tubestation?" fragte ich gerade. „Wenn du raus gehst die Straße runter und dann nach links. 5 minuten von hier" sagte Ranboo hinter mir. „Danke" sagte ich und lächelte ihm zu. „Gerne" sagte er und nahm 2 Schüsseln aus der Schublade in der Theke. Er ging zum Kühlschrank. Ich beobachtete jede seiner Bewegungen ganz genau. Er nahm eine Packung Milch heraus.
„Hier" sagte er und schob mir eine eine Schale Cornflakes rüber. „Danke" sag ich und began zuessen. „Was fährt ihr die Bahn zu meiner Haltestelle?" Fragte ich gerade. „Die nächste fährt in" er warf einen Blick auf die Uhr „30 minuten. Musst dich nicht so abhetzten" sagte er. „Ja hast recht. Problem ist nur ich hab nichts dabei! All meine Schulsachen sind zuhause und vielleicht verbrannt. Vielleicht auch die Skizzen" zum ende des Satzes. Auch er verstummte. „Aber vielleicht auch nicht! Es hat ja bei mir nicht gebrannt oder?" versuchte ich die Lage zu retten. „Nein der Trockner hat Feuer gefangen" sagte Mum die anscheinend unser Gespräch belauschst hatte.
703 Wörter
Halihalo meine lieben Freunde! Was geht?
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White Christmas-RanbooxOc
FanfictionDie Tocher der Bekanntesten Modedesignerin der Welt, die jedoch noch keiner kennt. Wird die Chance mit einem Fremden eine Kollegtion raus zubringen, ihr Leben verändern? Wird ihr Traum war? Was passiert mit ihr und ihrem Partner für dieses Projekt?