Part 26

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mattias sicht

am nächsten morgen ist d/n wach geworden und wurde erstmal untersucht, ich war so glücklich. den anderen hab ich schon bescheid gegeben das sie wach ist, man hat die freudeschreie von den mädels gehört als sie es erfahren haben. als die ärzte weg waren war erstmal funk stille bis sie anfing zu reden.

d/n's sicht

es war funk stille bis ich zu wort griff.

d/n: hey
m: hey, wie gehts dir
d/n: gut denke ich dir
m: gut, weil es dir gut geht... was ist passiert an dem abend
d/n: i-also...

also fing ich an zu erzählen wie er mich überhaupt entführt hat und es dazu kam das ich jetzt hier liege, er hörte mir ganz genau zu und wartete bis ich fertig war.

m: es tut mir leid das ich nicht früher da war
d/n: es muss dir nicht leid tun
m: brauchst du was
d/n: essen?
m: was willst du ich ruf ale an
d/n: mc's (euer lieblings essen dort)
m: okay wird bestellt
d/n: danke

er lächelte. sein lächeln war wunderschön. ich hab mich verliebt in ein mafia, wie soll das weiter gehen? bevor ich weiter überlegen konnte kam er auch schon wieder rein mit dem essen.

m: ich hab ale gesagt das du ruhe brauchst deswegen ist er nicht gekommen
d/n: alles gut danke, komm
m: nein das für dich
d/n: dann esse ich auch nicht
m: dein ernst
ich blieb stur
m: na gut
d/n: geht doch

halbe stunde später

m: d/n
du: ja
m: es tut mir leid

ohne das ich was sagen konnte lagen schon seine wunderschöne lippen auf meinen, ich erwiderte überfordert den kuss. seine einen hand war an meiner taille und die andere hand
an meinem hals, meine hände haben an seiner brust halt gefunden. ich spürte seine zunge an meiner unterlippe und so ließ ich ihm einlass in meine mundhöhle. der kuss wurde wilder und schon saß ich auf seinem schoß, ich spürte was hartes an meine mitte drücken weswegen ich auf keuchen musste und er grinsen musste. wir mussten den kuss unterbrechen wegen atemnot der kuss hat uns den atem genommen. wir gucken uns tief in die augen und lächelten uns an. seine augen waren wunderschön.

m: ich liebe dich d/n
du: ich liebe dich auch mattia

*klopf klopft*

m: muss das jetzt sein
sagte er genervt und ich ging lachend von seinem schoß runter
du: ja sie können rein

die ärztin kam rein und guckte nochmal meine werte an, sie teilte mir mit das ich heute abend gehen durfte. ich bedankte mich und lächelte nochmal höflich. als sie raus ging kam mattia wieder zu mir und legte sein kopf auf meine schulter und küsste mein hals.

m: können wir dort weiter machen wo wir aufgehört haben
du: nicht hier mattia
m: warum denn
du: es wäre mein erstes mal und dann will ich nicht schnell auf einem krankenhausbett machen
sagte ich beschämt
m: okay baby

aber küsste mein hals weiter als ob er es nicht verstanden hätte. seid wann kann er so anhänglich sein, süß. richtung abend als der arzt gesagt hat das ich jetzt offiziell entlassen bin, sind mattia und ich auch schon los.

wärend(?) der fahr war mattias eine hand die ganze zeit auf meinem oberschenkel. die fahr dauerte nicht lange, ich war froh wieder in meinem bett schlafen zu können.

in der villa

k: D/NN
m: pass auf springt nicht alle direkt auf sie
du: schon gut

wir begrüßten uns alle und ich erzählte alles von meiner sicht, sie waren geschockt aber trotzdem froh das es mir gut geht und ich noch lebe. mattia sagte mir mit einem blick das wie hoch sollen, also sagte ich allen gute nacht. als wir zu unserem zimmer liefen stoppte mich mattia

m: ich liebe dich
du: ich liebe dich auch

ich war geschockt das diese worte aus meinem mund kamen aber keines davon war gelogen.


hey ich wollte sagen das ich diese story bald beende und vlt eine neue schreiben werde oder mit meiner zweiten story weiter machen werde

mein psycho entführer- mattia polibio Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt