Er sah für eine Sekunde enttäuscht aus, aber des verschwand gleich hinter einem Lächeln „Nun ...ich dachte weil es dir heute nicht so gut ging, wegen der Prüfung, dachte ich mir wir machen ein kleinen Ausflug zu deinem Lieblings Platz."Wie romantisch dachte ich. Er kennt mich einfach so gut. Ich lächelte nur und wir liefen zusammen zum meinem Lieblingsplatz. Mein Lieblingsplatz ist oben auf dem Berg. Ich weis es nicht warum ich diesen Ort liebe, aber wenn es mir traurig geht, gehe ich immer dort hin und blicke über die Stadt und fühl mich schon viel wohler. Wir liefen schweigend neben einander bis wir dort ankamen. Ich entdeckte ein Tuch auf dem Boden. Bestimmt hat es Jon hingelegt. Wie süß er doch ist. Wir setzen uns hin. Ich sah in mit großen Augen an, er ist einfach der Beste. „ist was!"sagte er. Ich schüttelte den Kopf und flüsterte „danke, danke für alles!" ich legte mein Kopf aus seine Schulter und schaute über die Stadt .Die Laternen leuchteten wie immer. Ich blickte Jon. Anscheinend hat er bemerkt, dass ich ihn anstarre und richtete seinen Blick auf mich. Ich wurde Rot. Plötzlich lief mir ein schauder über den Rücken. Es ist eiskalt und ich hab nur mein Pyjama an. Jon bemerkte es und zog seine Jacke aus, er legte sie um mich „danke „, sagte ich. „haha „, lachte er. Ich schaute ihn mit einem fragendem blick an „ natürlich fierst du, du hast ja nur dein Pyjama an"! ich boxte im spielerrisch in seinem Armen. Er nahm mich in seine Armen und wir legten uns auf die Decke hin. Ich schaute die Sterne an. Ich vergaß in dem Moment alle meine Sorgen, wegen den Prüfungen und alles drum und dran.Ich spürte einen leichten Wind in meinem Gesicht. Aber warum? . Hab ich vergessen mein Fenster zu schließen. Doch plötzlich fiel mir ein, dass ich gar nicht zuhause war. Ich stand hektisch auf und sah mich um. Ich lag auf einem Tuch und daneben lag Jon. Wie ein Blitz fiel es mir ein,ja stimmt ja wir sind hier her gekommen und ich bin eingeschlafen. Ich sah zu, wie Jon schlief. Wie süß er doch aussah, wenn er schlief. Er lag da so friedlich und durch die Sonne wirkten seine blonden Haare noch heller . Mein Herz beschleunigte dich wieder . Was ist das ? Ich hab so ein Stechen im Magen ? Aber wieso ? Ist es Wegen Jon ? Ich überlegte kurz dabei , an Jon und noch zu denken , wie wir in Hand in Hand in der Stadt laufen , kribbelte plötzlich mein ganzer Körper . Ach , was rede ich da , Jon ist ein Freund , nicht mehr , okey Juliette !! Dann fiel mir plötzlich ein, dass wir beide hier waren und niemand wusste es. Wie spät war es schon ?Haben meine Eltern schon bemerkt, dass ich weg war? Wenn ja, was sollte ich ihnen sagen? Ich weckte so gut es ging Jon auf, aber er wollte einfach nicht aufstehen .ich weiś es genau , das er schon wach ist , aber er steht einfach aus Sturheit nicht auf. „jon, steh auf, komm schon!", sagte ich. Er antworte nur „ Weckt man sein besten Kumpel so, der extra hier mit dir geblieben ist?" „ Jon!" sagte ich mit einem Grinsen. "komm schon bitte!", flehte ich in an "Mhhhh!" murmelte er nur. „nicht mal ein kleiner Kuss auf die Backe!"; sagte er mit einem weitem Grinsen. Ich beugte mich hin und Küsste mit rasenden Herz auf die Backe. Auf einmal zog er mich an sich und küsst mich auch auf die Backe und kitzelte mich so heftig, dass ich fast vor Lachen keine Luft mehr bekam. „stopp, stopp ich gib auf. haha hör auf", „wie heißt das Zauberwort"! sagt er. „bitte", sagte ich. Er ließ mich endlich los .Ich boxte auf sein Arm und stand auf. „komm, jetzt Jon. „ forderte ich ihn wütend , aber innen drine lächelte ich wie ein Grins Schwein und mein Herz raste so wild , sodass eigentlich unmöglich war , das ein Herz so schnell rast ..Jon Stan auf , nahm das Tuch von Boden . "Kommst du ?", fragte mich Jon . Ich nickte anweisend , während ich noch einmal über die Stadt schaute . Als wie los liefen, legte Jon seinen Arm um meine Schultern und zog mich an sich . Mein Herz schlug wie wild . In meinen Magen rebellierte es . Was ist nur los mit mir. ? Juliette , das ist Jon , dein bester Kumpel . Bitte zerstör es nicht wegen einen Kuss , dachte meine innere vernünftige Stimme und die andere dachte nur an Jon da , Jon hier . Aber eins stimmte , Jon's Arne , seien muskulöse Körperbau und erst sein Duft .!nein , ich sollte echt damit Aufhören , ermannte mich die Stimme und ich zwang mich an was anderes zu denken .jon begleitet noch bis zur meiner Haustür. Als wir da waren, Legte Jon den Arm von meiner schultern weg und klingelte. Ich fühlte mich gleich so verletzbar . Als Jon's arme noch meine Schultern berührte und er mich an sich zog , fühlte ich mich in seinen Armen wie geborgen und sicher . Ich wusste , das dies sich komisch anhörte , aber es war einfach so und mein Herz raste immer wieder . Ich sah in geschockt an. Warum klingelt er? Will er meinen Eltern einfach so sagen, hallo, endschuligung, das ich ihre Tochter bis um diese Uhrzeit entführt habe oder was? Meine Mutter öffnete die Tür mit einem Lächeln, doch der verschwand als mich sah. Mir ging es dem Moment nicht gut. Mein Herz schlägt schneller und schneller. Es springt gleich raus. Bekomm ich jetzt ärger? Doch bevor ich weiter schlimme Situationen in meinem Kopf überlegen konnte, ergreife Jon das Wort. „Guten Morgen frau Müller. Ich und ihre Tochter haben heute Morgen noch ein Spaziergang gemacht und über die Schule gesprochen. Morgen ist ja wider Schule und ich dachte es könnte nicht schaden, ein wenig über unsere schulischen Noten und weiteres zu reden. Wir wollten sie nicht wecken, weil wir wussten das sie noch arbeiten mussten und fit für die Arbeit sein sollten!" Ich starrte ihn mit einen geschockten blick an. Wie konnte er so gut lügen und auch noch höfflich sein. Er redet ja eigentlich nie so. Er zwinkerte mir zu und grinste ein wenig. „ist das Wahr, Juliet!" „ ja, Mutter" mein Magen verkrampfte sich wieder. Diese mal nicht wegen Jon sondern wegen meiner Lüge. Ich lüge eigentlich nicht und ich kann auch nicht lügen, ich bin eine schlechte Lügnerin. „na gut, Juliet komm jetzt rein und gibt nächstes Mal Bescheid", sagte meine Mutter mit einem freundlichem Lächeln„selbstverständlich !„sagte Jon. Ich verabschiede mich noch von Jon mit einer Umarmung und mit tausend Schmetterlingen in Bauch und sagte nochmal in sein Ohr „danke" und lief auch gleich rein. Ich wollte eigentlich ganz leise hoch in mein Zimmer gehen, aber meine Mutter sagte daraufhin gleich „ Nett dieser junge. Wer ist es den , dein Freund?", fragte mich meine Mutter neugierig .

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(F)o(R)(E)ver
RandomProlog : (F)o(R)ver ------------------------------------------ Kennt ihr das Gefühl , in einer Welt zu leben , die man nicht versteht ? Ich wusste immer das es sich komisch anhörte , aber innerlich hatte ich ein ungutes Gefühl bei der Sache . Ich he...