Kapitel 3
(F)o(R)(E)ver:
------------------------------------------
Man hörte aus ihre Stimme heraus , das sie auf mich hohe Erwartungen Gesetz hat . Das musste sie ja auch . Ich war ihre einzige Tochter , die hatte . Sollte ich ihr die Wahrheit sagen?. Würde sie mich dann hassen. „Gut!", sagte ich schnell. Mein Bauch verkrampfte sich dabei als ich die Worte sagte. „oh.. Schätzchen wie toll, das zu hören. Komm setzt dich, du musst verhungert sein, nach den 4 Stunden", sagte sie und schob mir ein Teller Nudeln auf den Tisch. Ich aß sie ,aber ich hatte keinen so großen Hunger, deswegen lief ich schnell nach dem Essen in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett und schlief ein.
Plötzlich wurde ich von einem Geräusch geweckt .Es war 3 Uhr morgens warum sollte von uns jemand noch so spät wach sein? Morgen müssen sie doch arbeiten, meine Eltern. Ich sah mich um, niemand war wach. Ich lief in die Küche, ohne das Licht an zu schalten. Niemand da. Ich lief wieder in mein Zimmer. Ich redete mir ein, dass das nur Einbildung war. Doch Plötzlich, als ich mich wieder hinlegen wollte, hörte ich es wieder. Es kam von meinem Fenster. Mit langsamen Schritten näherte ich mich zu meinen Fenster und schaute hinaus.
Ich entdeckte Jon. Warum war er hier? Um diese Uhrzeit. Er warf mit kleinen Kieselsteinen auf mein Fenster. Ich bekam auf einmal ein kribbeln in mein Bauch, aber warum, etwa wegen Jon? Er sah mich und hörte auf Kieselsteine zu werfen. Er deutet mit seiner Hand das ich runter zu ihm kommen sollte, aber wieso? Ich öffnete mein Fenster, so leise wie es nur ging. Ich fragte ihn so leise wie möglich „was machst du hier?" „sag ich nicht, du musst zuerst runter kommen!", flüsterte er. Ich schüttelte meinen Kopf, um deutlich zu machen, dass ich nicht komme. Aber er akzeptierte es nicht und machte einen schmoll Mund und sagte „ich kann den ganzen Tag hier warten. Komm schon, bitte für mich." „ Idiot „ , sagte ich mit einem grinsen und schloss das Fenster. Und lief mit schnellen Schritten runter zu Tür. Ich sah mich kurz im spiegel, um zu schauen wie ich aussah. Ich hatte eine kurze Pyjama Hose an und ein engliegendes Top. Ich streichelte noch meine Haare glatt und gehe hinaus. Ich lief zum Garten und bemerkte, dass es draußen kalt war und bereute es jetzt schon, dass ich keine Jacke mit genommen habe. Ich lief mit großen schnellen Schritten zu ihm. Ich sah mich jede Sekunde um, um nach zuschauen, das mich auch keiner sieht. Ich stand nun in unserem Garten, mit Pyjama und schaute mich um. Wo war Jon. Ist er schon weg? Dachte er, ich komm nicht? Ich sah mich um. Ich dachte er wäre weg und wollte schon zurück ins Haus laufen, als plötzlich jemand mich an meiner Taille fest hielt und mich von hinten umarmte. Mein Herz fing an schneller zu schlagen. Ich wusste, dass es Jon war. Ich drehte mich ganz langsam um. Ich flüsterte mit einem breiten grinsen im Gesicht „Ich dachte schon du wärst weg!"" ich doch nicht „, sagte er mit einem verspielten Gesicht. Wir sahen uns Minuten lang ins Gesicht. ich blickte in sein wunderschöne blauen Augen. Seine Blicke huschte immer wieder zu meinen Lippen .War ich echt bereit dafür? Er kam immer näher. Wir waren nur noch Zentimeter entfernt. War das Richtig ?Wenn das jetzt geschieht , dann können wir vielleicht nie wieder so Freunde sein wie vor paar Monaten. Ich wollte es zwischen uns nicht zerstören, wegen einen Kuss. Ich räusperte mich und sagte „Was war so dringend, mich um 3Uhr morgens zu wecken?"Ich löste mich leicht von seiner Umarmung. Mein Herz schlug jetzt noch wilder . War das jetzt zu unpassend ? Sollte ich ihn doch küssen ? Hatte ich schon alles ruiniert ? Plötzlich spürte ich die Kälte und die Umgebung nicht mehr . Ich spürte nur Jon und seinen Blick auf mir . Mein Herz klopfte nun noch wilder . Ich kann mich. Einfach nicht beruhigen . Was denkt Jon jetzt ? Wenn er immer noch schweigend vor mir steht ,bekomm ich noch ein Herzstillstand.
DU LIEST GERADE
(F)o(R)(E)ver
De TodoProlog : (F)o(R)ver ------------------------------------------ Kennt ihr das Gefühl , in einer Welt zu leben , die man nicht versteht ? Ich wusste immer das es sich komisch anhörte , aber innerlich hatte ich ein ungutes Gefühl bei der Sache . Ich he...