(F)o(R)(E)ver 1

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Kapitel 1 :
(F)o(R)(E)ver
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· Die Uhr tickte. Ich saß da und starrte die Uhr an. Ich hatte noch 5 Minuten, dann war es aus. Das sind die wichtigsten 5 Minuten in meinem Leben. Diese kleine Prüfung, bestimmt meine Zukunft und ich habe die Prüfung verhauen. Plötzlich hörte man ein lautes klingeln. Die Zeit war um. Ich musste meine Prüfung abgeben. Die Aufsicht kam herein und nahm alles mit, der eine Mann, der meine Prüfung holte, schaute mich so komisch an. Ich bekam ein ungutes Gefühl und zog schnell meine weinrote Jacke an und lief mit trauriger und düstrerer Miene aus dem Saal. Ich war innerlich zerstört und kaputt. Ich habe gerade meine aller wichtigste Prüfung im Leben verhauen. Ich darf und kann diese Prüfung nicht wiederholen. Ich hab gerade in den 4 Stunden mein Leben zerstört. Ich lief aus dem Gebäude raus als plötzlich jemand mein Namen ruft."Juliet, warte doch!" Ich drehte mich um. Aber ich wusste wer es war.Es ist mein bester Kumpel Jon. Wir kannten uns seit dem Kindergarten und gingen schon durch dick und dünn. Aber in dem Moment konnte ich echt keinen Vertragen. „jon, lass mich bitte allein. Ich kann echt niemanden ertragen. Es ist nicht wegen dir. Ich hab nur...ich hab nur..." mir kullerte eine Träne herunter.Ich wollte nicht heulen. Ich biss mir auf die Lippen, so stark das ich schon anfing Blut zu schmecken. In dem Moment, wo die Tränen runter kullerte, spürte ich schon Jon, der mich umarmte. Ich fühlte mich immer in seinem Arme geborgen. Ich traute mich nicht die Stilles zu brechen , die erstanden ist. Als könnte Jon meine Gedanken lesen, brach er die Stille. „Was ist los?" sagte er mit besorgter Stimme. Ich starrte ihn ausdruckslos an. Er wusste es doch. Er hat genauso wie ich die Prüfung geschrieben. Ich konnte nichts sagen. „Sagst du es mir oder sollen wir den ganzen Tag hier steh und kuscheln? Mir macht es nichts aus!", sagte er mit belustigter stimme. Wie konnte er jetzt ein Witz reisen! Aber ehrlich gesagt, habe ich darauf gewartet. Ich konnte mein Lachen nicht verbergen und grinste. „Da ist ja mein Mädchen wieder.", sagte er mit fröhlicher Stimme .

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