the new member from the Shiratorizawa (haikyuu FF)

Kapitel 9 - Krankenhaus

»hallo, hier ist das Krankenhaus **********. Ihre Mutter hatte einen Autounfall und ist deswegen im krankenhaus.« sagte die Nachricht. In meinen Augen kamen Tränen. Sofort rannte ich nach unten und suchte nach meinem Hausschlüssel. Als ich ihn gefunden hatte, rannte ich mit Tränen verschmierten Wangen raus. Dort rannte ich gegen jemanden. ,,Alles okay bei dir, Sofia?!" Fragte mich eine bekannte Stimme.  Ich sah nach oben und erblickte Ushijima, der sich anscheinend sorgen machte. ,,T-tut mir l-leid, ich m-muss l-los" sagte ich mit zitternder Stimme. ,,Was ist passiert?" Fragte er ruhig. Mir flossen noch mehr Tränen über die Wangen. ,,M-m-meine m-mutter.." murmelte ich und schluchste. Er zögerte etwas, zog mich aber dann in eine Umarmung. Ich erwiderte diese und drückte mein Gesicht gegen seine Brust und weinte. Keine Ahnung, warum ich das tat, aber es war echt schön. Nach ein paar Minuten hörte ich auf zu weinen und löste mich von ihm. ,, Soll ich mitkommen?" Fragte er. Ich nickte und wir gingen zum Zug.
Am Krankenhaus angekommen, sind wir zur Rezeption gegangen. ,,Hallo, ich bin Sofia James und suche nach meiner Mutter." Sagte ich. ,,Okay... Sie wissen ja, dass ihre Mutter einen Autounfall hatte. Sie hat sich schwer verletzt, ist aber gerade in der OP. Weiter Infos kann ihnen der Doktor geben. Solange können sie beide hier warten" sie deutete auf das Wartezimmer. Wir nickten und gingen dann da hin. Dort setzten wir uns hin. ,,Es wird schon alles gut werden.." sagte Ushijima, da er bemerkte, dass ich unruhig auf und ab wippte. Ich hoffe so.. nach der Zeit schlief ich durch das grübeln ein.

Ushijima PoV

Nach der Zeit schlief sie dann ein. Ihren Kopf legte sie auf meine Schulter. Ich sah zu ihr runter. Sie schlief ruhig auf meiner Schulter, was mich zum schmunzeln brachte. Sie ist so süß.. ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Ihre sanften Haare waren zum Teil in ein Pferdeschwanz gebunden. ,,Entschuldigung? Ist das Sofia James?" Fragte ein Arzt vor mir. Ich sah kurz zu Sofia und nickte. ,,Ich wollte ihr alles erklären, was mit ihrer Mutter passiert ist. Könnten sie Sie bitte wecken?" Fragte er. Ich nickte wieder. Dann sah ich wieder zu Sofia. ,,Sofia, aufstehen, der Arzt ist hier" sagte ich ruhig und sanft. Sie öffnete langsam ihre Augen und gähnte. Dann sah sie den Arzt an. ,,Können sie kurz kommen?" Fragte er Sofia. Sie nickte und wurde direkt wach. Danach ließ sie mich alleine.

Sofia PoV

Ich ging mit dem Arzt mit aus dem Wartezimmer. ,,Sie wissen ja, dass ihre Mutter einen Autounfall hatte. Sie hat sich ihr Bein und ihr arm gebrochen. Aber wir konnten alles gut operieren. Sie liegt momentan noch in dem Koma." Erklärte er. Ich nickte und schluckte schwer. ,,Ihr geht es gut" fügte er hinzu. Ich atmete erleichtert aus. ,,Sie können sie morgen besuchen kommen. Heute müssen wir sie noch überprüfen" sagte er. Ich nickte und bedankte mich noch bei ihm. Dann ging ich zurück. Ushijima stand auf und sah mich besorgt an. Ich taumelte auf ihn zu und umarmte ihn. er erwiderte sie. ,,keine Angst, ihr wird es bald besser gehen" flüsterte er. ,,Du kannst dich morgen vom Training abmelden, um deine Mutter zu sehen" sagte er dann noch. Nach einer Zeit ließ ich los und ging mit ihm wieder zurück.
zuhause legte ich mich in mein Bett und drückte mein Kopf in mein Kissen. Ushijima ist mitgekommen, da er sich sorgen um mich macht. er setzte sich auf meine Bettkante und sah zu mir. Durch den ganzen Stress bin ich schnell eingeschlafen.

Ich wachte durch das Klingeln meines Weckers auf. Mühsam schaltete ich ihn aus und wollte aufstehen, als ich zwei starke Arme um meine Hüfte legten. Blitzschnell drehte ich mich um und sah Ushijima. Seine Augen waren noch zu, aber ich wusste, dass er wach war. Mit einem kleinen Lächeln befreite ich mich aus seinen Armen und suchte mir Klamotten aus meinem Schrank raus. Mit den Klamotten in der Hand ging ich ins Bad und zog mich um. Dann ging ich wieder zurück in mein Zimmer. Dort stand Ushijima und sah sich um. ,,Guten morgen" sagte ich und schnappte mir meine Tasche. ,,Ich muss noch Mal kurz zu mir um mir neue Klamotten anzuziehen" sagte er und verschwand. Ich ging dann in die Küche und machte mir schnell was zu essen.

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Fortsetzung folgt...