Gehorsam.

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Nachdem ich Nacon wiederwillig versprochen habe ihm zu gehorchen legte er mir erneut eine augenbinde an.

Nacon murmelte :" es giebt viele Wege wie du von mir behandelt werden kannst aber es hängt von deinem Benehmen ab." Ich zitterte und er umarmte mich von hinten und flüsterte rau in mein Ohr:" Alles gut ich werde dir keine bleibenden Schäden zufügen."

Ich wurdein einen Raum geführt und mir wurde befohlen mich auf den Boden zu Knien. Ich tat wie mir befohlen.

Mein Körper begann zu zittern und die Angst kam Über mich als er mir meine brüste streichelte

Nacon flüssterte:" Oh Babygirl du hast also immer noch Angst wenn ich dich anfasse? Das werde ich wohl zu erst ändern müssen bevor wir beide Spaß haben."

Ich sagte nichts ich quietschte nur erschrocken als ich angehoben wurde und über seine Schulter gelegt wurde  . Ein paar Sekunden später wurde ich auf etwas weichem abgelegt und ich hörte den Befehl liegen zu bleiben.

Ich spürte wie eine Hand über meine Wange Strich ich zitterte , die Hand fuhr tiefer über meinen Hals zu meiner rechten Brust... ich bewegte meine Hand um seine zu entfernen aber er nam seine hand und hielt meine über meinen Kopf und schlug mir mit der anderen über die rundung meiner Brüste, ich wimmerte und flehte er soll aufhören vergeblich

Nach 15 Schlägen brannten keine Brüste und ich weinte still in die augenbinde, er streichelte sanft über die gereizten stellen und machte beruhigende Geräusche

Nacon sprach bedächtig:" sehe das nicht als Strafe an aber du hast deinen Körper noch nicht gut genug unter Kontrolle . Ich werde dich fesseln zu deinem eigenen Wohlergehen."

Ein leises Wimmern drang aus meinem Mund
:"Nein." Er antwortete verächtlich aber auch belustigt:" ich habe nicht nach deiner Meinung gefragt kleine. Du Gehörst Mir und ich sage was das beste für dich ist und was du tust du bist meine kleine und jetzt..." er stand auf und befohl mir liegen zu bleiben :" werde ich dir mal deine fesseln holen meine kleine ich glaub das wird dir gefallen, wenn du versuchst zu fliehen wird es dir leid tuen glaub mir..." mit diesen Worten verließ er den raum

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