Mikey x Reader (Abgebrochen)

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DANKEEEE FÜR 11k reads. Ich bin wirklich sooooo glücklich und ja ich wollte mich nur mal bedanken hehe.
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Ich wusste nicht was ich machen soll also schrie ich einfach, sofort lag die ganze Aufmerksamkeit auf mir. Mei kam auch schnell zu mir angerannt...
Mei guckte mich überfordert an „was sollen wir jetzt machen?" fragte sie mich ich gab ihr ein Zeichen das wir Draken zum Krankenhaus bringen sollen, was wir dann auch taten. Er stütze sich bei mir und Takemichi ab als Emma kam und mich ablöste, wir gingen langsam zum Krankenhaus als es Draken schlechter ging. Wir legten ihn auf denn Boden und riefen denn Krankenwagen, als wir etwas hörten es waren große Typen die auf uns zu kamen ich bekam Panik ich wusste nicht was ich tun soll, Takemichi stand auf und versuchte gegen die zu kämpfen doch er war zu schwach. Sie kamen immer näher auf uns zu ich stand auf, ballte meine Hände zu Fäusten und schlug einem so richtig ins Gesicht „kommt ja nicht näher ihr kleinen pisser" sagte ich bevor ich jedem eine rein haute. Die Typen haben sich in die Hose gemacht und sind wieder abgehauen doch Draken ging es immer schlechter und schlechter, als dann auch mal der Krankenwagen kam. Es durften nur zwei Personen mitfahren also fuhren Takemichi und Emma mit, ich und Mei versuchte so schnell wie möglich zum Krankenhaus zu gelangen wir, kontaktierten währenddessen Hina die dann auch zum Krankenhaus kam „ist alles gut bei euch? Wie geht es Draken? Wo ist Takemichi?" Fragte sie aus der Puste „uns geht es so weit gut, Takemichi hat paar blaue flecke aber bei Draken sieht es kritisch aus" sagte Mei. Nach 10 Minuten kam Mikey mit seinem Bike ich wollte fragen ob alles gut bei ihm sei doch er ignorierte mich völlig. Er fragt ob es Draken gut ginge, verständlich in seiner Lage. Es wurde uns Bescheid gesagt das es Draken gut ging doch er müsste sich noch erholen, wir alle waren erleichtert, doch Mikey ging  raus ohne das es jemand bemerkt hat außer mir. Ich ging ihm nach, er versteckte sich draußen in einer Ecke und fing an zu weinen. Er gab sich selber die Schuld das Draken fast gestorben wäre, ich wollte zu ihm gehen und ihn trösten aber habe mich nicht getraut als ich dann doch Mut hatte zu ihm zu gehen. Ich ging langsam auf ihn zu „M-Mikey ist alles gut? Brauchst du etwas?" fragte ich ihn leise. ich wollte ihm helfen doch wusste nicht wie „geh Y/n, geh einfach" sagte er „aber ich will dir helfen, ich wollte dich ja nur trösten" meinte ich, plötzlich stand er auf „ich habe gesagt du sollst gehen Y/n oder hast du das nicht verstanden?" sagte er. Er machte mir Angst, ehe er mich zu Boden warf und weg ging ich saß da noch eine Weile und dachte über alles nach *hab ich was falsch gemacht?* ich wusste keine Antwort weshalb ich aufstand und einfach nach Hause ging. Zu Hause angekommen war niemand zu Hause ich war frustriert weshalb ich anfing zu essen. Das mache ich immer wenn ich Traurig bin ich aß habe eine Serie geguckt und mehr auch nicht. Morgen  hatte ich wieder Schule weshalb ich relativ früh ins Bett ging. Wenn ich gewusst hätte was passiert ist während ich geschlafen habe wäre ich nicht schlafen gegangen und  dann wäre ich nicht von der Seite meiner kleinen Familie gewichen...
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574 Wörter
Hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen, ist ein etwas kürzeres Kapitel aber nächstes Kapitel wird etwas länger und trauriger.