Aus Camilos Sicht
(Spielt während Bruno schläft 😴🐀)
Nach dem Gespräch mit Bruno habe ich noch lange nachgedacht. Und ich bin zu dem Schluss gekommen Stella auf meine Gefühle an zu sprechen.
Ich verließ mein Zimmer und ging zu ihrem. Ich klopfte an, doch es öffnete niemand. Stattdessen öffnete Jonna ihre Zimmertür: „Falls du Stella suchst, sie ist eben mit Antonio in sein Zimmer gegangen." „Okay, danke." „Gerne." Sie schloss die Tür wieder. Nun lief ich rüber zu Antonios Zimmer und öffnete die Tür. Tatsächlich saßen Stella und Antonio oben in der Baumkrone. Sie lächelte 'nur so neben bei: sie lächelte echt schön 'und Antonio erzählte ihr irgendwas. „Stella, hast du kurz Zeit?", rief ich. „Nein, sie muss jetzt mit mir reden. Außerdem falls es dich interessiert, hat Marie (die Freundin die Antonio auf ein Eis eingeladen hat) gesagt das sie mich mag!", erzählte Antonio stolz. „Cool, wart ihr jetzt endlich Eis essen?", fragte ich. Er nickte. „Antonio, ich rede jetzt einmal mit Camilo, ja? Du kannst ja schonmal runter gehen zum Abendessen", meinte Stella. „Na gut", seufzte er.
Wir verließen das Zimmer und ich ging mit ihr möglichst weit von Dolores Zimmer weg.
„Was ist los?" Erwartungsvoll schaute sie mir in die Augen. Ich wurde rot und fing an zu erklären was ich ihr sagen wollte: „Ja, also... Ich... ich... ma... g dich." Oh Gott ich stottere ja total. Wie Peinlich! Nun wurde auch sie rot, aber schaute mir weiterhin in die Augen. „Camilo ich..." „Stella, Camilo, Essen!", rief Oma (Alma) genau im falschen Moment von unten.
Stella schaute mich entschuldigend an und sagte: „Wir sollten runter gehen." „Ja, du hast wohl recht", stimmte ich zu.
Am Küchentisch...
Ich merkte erst das ich Stella die ganze Zeit anschaute, als Mirabel mir den Ellenbogen in die Seite drückte. „Glotz sie bitte nicht so an, das wird sonst sehr peinlich für dich", meinte sie. Bevor ich etwas entgegen konnte, mischte sich Luisa ein: „Das ist es schon." „Erstens: Glotz ich sie garnicht an und zweitens: was geht euch das eigentlich an?", fragte ich. Die beiden taten so als hätte dieses Gespräch nie statt gefunden und aßen einfach ganz normal weiter. Ich seufzte genervt.
Nach dem Essen...
Stella und ich gingen raus in den Garten und redeten weiter.
„Camilo, ich... ich... ich mag dich auch!" Ich strahlte sie an, auch wenn ich bezweifelte das sie mich in der Dunkelheit überhaupt sah. Plötzlich hatte sie ein helles Leuchten in der Hand. Es war ein brennendes Herz.
Sie lächelte und sie küssten mich....
ENDE!🔥❤️❤️🔥
Ich hoffe euch ging die Geschichte nicht zu schnell zu ende!
Fandet ihr die Geschichte gut?
Wollt ihr eigentlich noch ein „Encanto 3" Buch?
Schreibt es doch gerne in die Kommentare...Danke fürs Lesen🙏
Liebe Grüße eure
Smilla
DU LIEST GERADE
Encanto 2 - Mehr ist mehr
FanfictionDie Geschichte handelt von der Familie Madrigal (ein beliebter Kinderfilm) In der Familie Madrigal hat jeder eine Gabe (außer Mirabel) Aber es gibt noch zwei weiter Familie die Gaben hat, die Red's und die Daniel's. In dieser Geschichte lernen sich...