POV Naruto
Ich stehe vor der Tür zum Hokagebüro und klopfe an. nach dem üblichen Herein, betrete ich das Zimmer.
T "Naruto? Was möchtest du?"
N "Ich möchte dich um etwas bitten." sagte ich ohne irgendwie zu versuchen fröhlich zu wirken.
T "Um was geht es?"
N "Ich Möchte Konoha verlassen, zwar bloß vorübergehend aber ich will für eine Zeit lang weg."
T "Wieso dass den? Und was ist mit dir los?"
N "Ich werde seit ich ein kleines Kind bin wie Dreck behandelt und ich will das einfach nicht mehr. Ich will weg, weil ich das Fuchs Chakra kontrollieren will um niemandem mehr Angst zu machen."
T "Moment mal... du wirst schlecht behandelt? Aber du warst immer fröhlich und..."
N "War bloß gespielt." sie lehnte sich nach vorne und stützte ihren Kopf auf den Händen ab.
T "Gut... den Grund verstehe ich, aber ich kann dich nicht gehen lassen. Akatzuki jagt Jinjuriki und du bist einer. Ich kann nicht riskieren, dass sie dich erwischen."
N "Ich hab vor ein paar Wochen einige Schattendoppelgänger los geschickt und diese haben einen versteckten Ort gefunden. Dort kann ich mich nieder lassen. Es gibt kein Dorf im Umkreis von 2 Stunden und ist bloß sehr schwer zu erreichen. Bitte lass mich gehen." es blieb kurz ruhig und Tsunade sah runter. Sie seufzte kurz bis sie sagte
T "Gut einverstanden. Ich werde dich gehen lassen, aber du musst vorher dein Stirnband abgeben." ich machte mein Stirnband ab und gab es ihr. Sie trug noch etwas in eine Akte ein, bis sie aufstand. "Komm mal mit." ich tat wie mir Geheiße und folgte ihr durch den Turm. Wir kamen in einem Raum an, in dem viele Schriftrollen, Bücher und Waffen waren. Sie lief gezielt auf ein Regal zu, welches eine große Schriftrolle, ein Katana, Bücher und Kunais enthielt.
T "Das hier ist alles verbliebene von deinem Vater und gehört rechtmäßig dir. Wenn du Konoha verlässt, möchte ich, dass du sie mit nimmst." ich nickte und nahm alles und versigelte es in der großen Schriftrolle. Diese schnellte ich mir auf den Rücken und drehte mich wieder zu Tsunade. Sie sah traurig zu mir und kam auf mich zu. Sie zog mich in eine Umarmung die ich auch erwiderte. "Pass bitte auf dich auf. Ich möchte nicht noch dich verlieren."
N "Ich werde zurück kommen." wir lösten uns voneinander "Bitte versprich mir niemandem zu erzählen wieso ich weggehe. Ich will nicht, das jemand nach mir sucht."
T "Einverstanden. Ab sofort bist du dann ein Reisender aus Konoha und niemand weiß wohin du gehst." ich nickte "Wie lange wirst du weg sein?"
N "So lange wie nötig." ich holte aus meiner Jackentasche einen kleinen Kristall "Wenn du Hilfe brauchst, leite Chakra durch diesen Kristall. Ich werde eine Nachricht erhalten und so schnell wie möglich kommen.
T "Gut. Werde ich tun." ich verließ den Turm und ging. Ich hielt bei Sakuras haus an und klopfte. Die Tür wurde auf gemacht
Sakura "Naruto? Was gibt es?"
N "Ich wollte mich verabschieden."
Sakura "Was? Warum?"
N "Ich möchte weg gehen. Nicht für immer aber erstmal weg."
Sakura "Das ist doch ein Scherz."
N "Glaubst du das ernsthaft gerade?"
Sakura "Es ist also kein Scherz..." sie sah traurig auf den Boden "...Wie lange wirst du weg sein?"
N "Keine Ahnung. Ein paar Jahre bestimmt." sie fing an zu weinen und umarmte mich stürmisch.
Sakura "ich kann dich nicht aufhalten, aber bitte pass auf dich auf ja?" ich erwiderte die Umarmung
N "Das werde ich." wir lösten uns wieder von einander "Also dann... bis in ein paar Jahren." damit lief ich Richtung Tor und verließ Konoha.
N "Ich hoffe ich komme zurück."
POV Erzähler
Es ist ein Tag nachdem Naruto gegangen war und niemand wusste so richtig, wo der Blondschopf war. Shikamaru, Kakashi, Sakura und alle anderen waren im Hokagebüro.
Kakashi "Also, wo ist Naruto jetzt?"
T "Wie schon gesagt weiß ich es nicht. Und auch weiteres werde ich nicht verraten, da er es so will."
Shikamaru "Aber wieso hat er uns nicht bescheid gesagt?"
T "Weil er es nicht muss und es seine Entscheidung war. Ihr werdet ihn auch nicht suchen gehen. Verstanden?"
Kiba "Aber warum denn bitte nicht. Er ist einfach so verschwunden sie sagen uns nicht wieso und wohin er gegangen ist und verlangen jetzt auch noch, dass wir ihn nicht suchen. Verdammt wir haben ein recht darauf." Tsunade stand abrupt auf und schlug mit ihren Händen auf den Tisch
T "ES GEHT EUCH EINEN SCHEIßDRECK AN WO ER IST, VORALLEM WEI? ICH SELBER NICHT WO ER IST. ER IST GEGANGEN UND DAS IST DAS EINZIGSTE WORAUF IHR EIN RACHT HABT ES ZU WISSEN." alle zuckten zusammen und bleiben ruhig. "Und jetzt raus. ich hab noch zu tun." sie verließen das Zimmer. Tsunade setzte sich wieder und sah aus dem Fenster.
T "Naruto... komm zurück."
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Verändern tue ich bloß so
FanfictionNaruto merkt, dass er mit seinem jetzigem Leben nicht glücklich werden kann. Er beschließt auf eine Reise zu gehen um stärker zu werden um irgendwann anerkannt zu werden.