Jeder hat eine stärkste Waffe

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POV Naruto

Es vergingen einige Wochen, in denen ich das Fuchschakra trainierte und schließlich meisterte. Die meiste Zeit über lachte mich Kurama aus, da ich es nicht hingekriegt hatte, wahrend ich ihn anmotzte deswegen.

Ich wachte gerade wieder auf, nachdem ich wieder in meinem Unterbewusstsein war, und stand langsam auf. Ich ging zu meinen Sachen, die ich unter einen Baum gelegt hatte und holte das Schwert heraus. Ich sah mir die scheide genauer an und erkannte etwas eingraviert. 'Kokuyo's Schärfe ist Nachts nicht sichtbar'

N "Was soll das denn bedeuten?"

K "Frag wen der es weiß."

N "Sehr witzig. Aber mal im ernst, was soll das?"

K "Ich nehme mal an, das Kokuyo das Schwert ist und der Rest irgend eine Fähigkeit beschreibt."

N "Jetzt weiß ich zumindest, was es darstellen soll... naja, finden wir schon noch heraus." ich zog es heraus und zum Vorschein kam eine Pechschwarze Klinge ohne irgendwas. Keine Verzierung, keine Eingravierung, keine anderen Farben... es schien so, als ob es nur aus Schwärze gemacht wurde.

K "Was ist das?"

N "Ein Schwert, was sonnst?"

K "Nein, das meine ich nicht... sieh mal unter den Griff!" ich sah auf die Unterseite, konnte aber nichts erkennen.

N "Da ist doch Garnichts."

K "Nimm meine Augen." ich spürte wie Kuramas Chakra in meine Augen floss. Alles um mich herum wurde langsamer und genauer. Ich sah nochmal auf den Griff und konnte ein kleines Siegel erkennen.

N "Wie kann ich es lösen?"

K "Leg zwei Finger auf das Siegel und leite mein Chakra durch. Dann übernehme ich den Rest." ich tat dies und das Siegel leuchtete kurz auf, bis es verschwand. Es entstand eine kleine Rauchwolke und es erschien eine kleine Schriftrolle. Ich nahm mir diese und machte sie auf.

Naruto

Wenn du das hier liest, bin ich wahrscheinlich tot. Aber das soll dich nicht daran hindern dieses Schwert zu benutzen. Es enthält einige Geheimnisse die ich nicht weiß und dir somit nicht sagen kann. Ich weiß bloß, dass es aus einem speziellem Material gefertigt wurde, welches mit einem Meteor vom Himmel kam. Laut einigen Leuten die es untersucht haben, konnten sie feststellen, dass es vom Mond kam. Das ist das einzige, was ich darüber weiß.
Trotzdem lieben ich und deine Mutter dich sehr. Werde stark und beweise jedem, was ein Uzumaki ist.

Minato Namikaze

Ich senkte meine Hände und dachte über das geschriebene nach. Die Schriftrolle kommt von meinem Vater Minato. Also dem Jondaime. Wenn selbst er nichts darüber herausfinden konnte, wie soll ich das dann machen?

N "Man ich versteh langsam Garnichts mehr."

K "Mach dir keinen Kopf darüber. Aber ist dir im Text nicht etwas aufgefallen?"

N "Was soll den da gewesen sein?"

K "Ich zitiere: Ich weiß bloß, dass es aus einem speziellem Material gefertigt wurde, welches mit einem Meteor vom Himmel kam. Laut einigen Leuten die es untersucht haben, konnten sie feststellen, dass es vom Mond kam." ich blieb ruhig, da ich nicht verstand, was er wollte "Man hast du ne Leitung. Es soll angeblich vom Mond kommen und auf der Scheide stand, dass Kokuyo's Schärfe nachts nicht sichtbar sei."

N "Das heißt, dass wir es erst in der Nacht machen können?"

K "Exakt. Es dauert auch nicht mehr lang, bis es soweit ist. Mach dich schon mal auf den Weg." ich steckte das Schwert zurück, schulterte es und lief zum Ausgang. Es ist sehr anstrengend, da der Weg sehr lang ist und man viel Atemluft braucht. Ich tauchte mit Schnappatmung und husten wieder auf und brauchte erstmal kurz um wieder an Sauerstoff zu kommen.

Ich sah zur Sonne, die schon fast untergegangen war und auf der gegenüber liegenden Seite, ging der Mond auf. Ich sah noch der Sonne nach, wie sie am Horizont verschwand und konzentrierte mich dann auf das Schwert. Ich zog es aus der Scheide und betrachtete es. Mir viel auf, das es einen leicht blaue Verzierungen bekommen hatte und von ihm ging eine starke Kraft aus. Wie aus dem nichts, leichteten die Verzierungen so hell auf, das es fast schon weiß war. Die Kraft verdreifachte sich und schien in mich ein zu dringen. Je weiter der Mond auf ging um so mehr wuchs die Kraft. Ich kämpfte dagegen an, versagte aber schließlich und viel ohnmächtig um.

Ich wachte wieder auf. Ich war in einem Raum, der ziemlich hell war. in diesem Raum stand ein man. Er hatte weiße Kleidung, braune Haare die von einem brauen Band nach oben gehalten wurden und er hatte schwarze Augen die mich zu durchbohren schienen.

K "Was machst du hier?" ich drehte mich leicht erschrocken um und erblickte mein Unterbewusstsein, in dem Kurama war.

??? "Kurama? Du solltest eigentlich nicht hier sein."

K "Ähm doch, ich wohne hier."

??? "Warum...?"

K "Weil ich keine Lust habe. der kleine hier hat mich das auch schon gefragt." er zeigte auf mich

N "Hallo, kann mir mal jemand sagen, was hier abgeht?"

K "Sag mal weißt du überhaupt etwas? Also... das da vorne ist der Sohn vom Hagoromo Otzutzuki. Sein Name ist Ashura." es dauerte kurz, bis es bei mir Klick machte. Ich ging reflexartig einen Schritt nach hinten, da ich nicht wusste wie ich mich verhalten sollte. "Da wir nun schon dabei sind, das ist Naruto Uzumaki und du weiß, was er weiter ist." Kurama sah ihn mit einem undefinierbarem Blick an. Ashura, nickte bloß

Ashura "Nun, wenn das so ist... sollte es keine Schwierigkeiten geben."

N "Was meinst du?"

Ashura "Du hast Kokuyo bei Nacht aus der Scheide gezogen und somit mein Chakra aktiviert."

N "Aber ich dachte du wärst die Licht Seite von dir und deinem Bruder."

Ashura "Das stimmt so gesehen auch, aber da das Schwert in der Nacht spürt, das kein Licht da ist, kommt da mein Chakra ins spiel. Es sollte doch geleuchtet haben."

N "Hat es hell genug."

Ashura "Ich habe nicht mehr viel Zeit. Also mache ich es kurz. Ich erkenne dich als würdig und lasse dir die Kräfte des Schwertes. In der Nacht drei mal so scharf und Tags über geladen mit Energie zur Freisetzung."

N "Moment, ich kann doch gar nicht mit dem Schwert umgehen, wie soll ich es benutzen?"

Ashura "Ich habe meine Kräfte in diesem Schwert beim Schmieden versiegelt und somit auch meine Kämpf Erfahrung mit dem Schwert." ich nickte verstehend "Gut. Ich hoffe, du stellst nichts dummes damit an." sagte er mit einem leichtem Lächeln auf den Lippen. Damit verschwand er und ich kam in die Realität zurück.

Verändern tue ich bloß soWo Geschichten leben. Entdecke jetzt