Das Angebot von Bene war schon schmackhaft. Allerdings würde sich dein Leben um 180 Grad wenden. Und du warst nicht wirklich bereit dafür. Deswegen zögerst du mit der Antwort - soweit hinaus bis Jacob dich gezielt danach fragt. Auch dann vermeidest du das Gespräch.
Du bist in deiner Wohnung und schaust dir deine liebste Serie an, Pretty Little Liars. Es ist schon spät am Abend und du hast essen bestellt. Dein Handy hast du schon seit Tagen auf Bitte-Nicht-stören. Schließlich bekommst du dauernd Nachrichten von den Jungs. Bewusst ignorieren willst du sie nicht und das wäre die einfachste Möglichkeit. Ihnen zu sagen das du noch darüber nachdenken musst fiel dir natürlich nicht ein.Als es dann plötzlich aus heiterem Himmel klingelt fasst du dir an die Brust nur um dich an das Sushi zu erinnern welches du dir bestellt hast. Ohne bedenken läufst du zur Tür und öffnest diese sofort. Bezahlt hattest du schließlich schon online. Als dann jedoch Jacob vor dir steht anstatt der Lieferant fühlst du dich als würdest du von allen guten Geistern verlassen werden. „Jacob?" ungläubig nennst du den dunkelhaarigen beim Namen welcher daraufhin breit grinst.
„Na wenn du mir aus dem Weg gehst komm ich doch her." Noch bevor du ihn fragen kannst woher er weiß wo du wohnst fällt dir ein das du ihm noch schön beschrieben hast wie kurz die Strecke ihre Mansion von deiner Wohnung ist.
„Willst du mich denn nicht rein lassen?" Er zieht sich seine Cap ab und fährt sich durchs Haar.Schließlich lässt du ihn rein und ihr beide findet euch im Wohnzimmer auf dem Sofa wieder. Jacob hatte auch Sushi mitgebracht. Als erneut die Tür klingelt und du die anderen Jungs erwartest steht der Lieferant vor der Tür. Du dachtest das Jacobs Sushi, das Sushi war welches du bestellt hattest. „Ich hoffe du hast noch Hunger" Und damit verbrachtet ihr eine Weile mit essen und Serie schauen. Er hatte sich gar nicht beschwert.
Als die Folge sich allerdings dem Ende näherte fing er an sich zu räuspern. Es schien so als hätte er die ganze Zeit darauf gewartet das ihr fertig schaut ehe er beginnt zu reden. „Du meidest uns. Offensichtlich. Und da wir alle cool miteinander sind.."
„Willst du im Namen der ganzen Gruppe wissen wieso ich auf so ein geiles Angebot noch nicht angesprungen bin? For real? Ich mein ich weiß nicht. Für euch zu arbeiten-" er unterbricht dich kurz.
„Mit uns, nicht nur für uns."
Das änderte die Situation nicht wirklich für dich. „Ich weiß nicht Jacob. Es ist so verdammt schwer. Klar würden wir ne verdammt gute Zeit haben aber es wäre auch bei einer Uneinigkeit vorbei. Es muss professionell bleiben. Und das ist es nicht. Ich sehe euch - auch wenn wir uns erst kennengelernt haben als meine Freunde an. Wie soll ich das trennen?"
Du fährst dir mit einer Hand über die Gesichtshälfte. „Rede mit Jojo. Schließlich ist es die selbe Position. Und danach fällt dir die Entscheidung auch sicher einfacher."
Am nächsten Morgen wachst du viel entspannter auf. Mittlerweile kannst du auch den anderen Jungs antworten-zumindest Bene der dir geschrieben hatte. Außerdem warst du verabredet mit den Jungs zum Brunchen. Du wolltest mit Jojo reden. Ausgerechnet heute war er aber selbst nicht anwesend. Wie du erfahren hast musste er wegen einem Shooting nach Stuttgart.
„also d/n wie sieht's aus?" fragt der Lockenkopf dich worauf du etwas fragend zu Jacob guckst, so als würde er die Antwort auf die Frage kennen. „Nichts neues. Alles wie immer." gibts du ihm zu wissen.
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the photograph • elevator boys { d/n x Jacob Rott}
FanfictionDu bist die Fotografin der Elevator Boys. Nach einem Blick durch die Kamera merkst du das sich etwas ändern wird. Ob du den Job behalten wirst steht in den Sternen. {d/n x jacob}