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This is a work of fiction Names, characters, business, places, events and incidents are the products of the autors imagination.
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"Was willst du hier?", kam es mit kratziger und weinerlicher Stimme aus Taehyung.
"Ich möchte mit dir reden. Unter vier Augen..", und wandte sich damit an dessen Bruder, welcher sofort verschwand und die Tür schloss.
"Ich will nicht mit dir reden!", schmollte der etwas Jüngere und drehte sich auf die andere Seite des Bettes "Geh weg!"
"Tae, bitte. Lass es mich erklären!", sprach er, ging auf ihn zu uns setzte sich auf die Bettkante seines Bettes.
"Ich will deine Erklärungen nicht hören!", sprach er und verschränkte seine Arme ineinander.
"Es tut mir leid..", versuchte Jimin es und legte eine Hand auf seinen Arm, doch Taehyung schlug sie weg "Was tut dir leid?!".
Diesmal setzte er sich auf und sah ihn mit verheulten Augen an "DAS DU MICH VOR DER GANZEN SCHULE BLOSS GESTELLT HAST!?! DAS DU MICH VERLETZT UND VERLEUGNET HAST!?! ODER DAS DU MICH SCHWUCHTEL GENANNT HAST?!?!"
Sein Augen und Wangen waren rot und angeschwollen und unzählige Tränen liefen an seinen Wangen entlang nach unten.
Sofort legte Jimin seine Arme um ihn und drückte ihn an sich -Taehyung versuchte sich zu wehren, doch von seiner ganzen Weinerei war er zu schwach und hatte keine Chance sich zu lösen.
"Lass mich los!", schrie er und fing an wie verrückt zu strampeln.
"Es tut mir leid! Ich weiß ich war ein Arsch, aber ich hab Angst. Angst davor meine Freunde, meinen Ruf zu verlieren und meine Familie zu enttäuschen. Sie wollen mich an ein Mädchen verheiraten, wenn ich alt genug bin...", sprach er.
"Das ist mir egal! Du denkst nur an dich, du Idiot!", sprach er immer noch -Jimin löste sich etwas von ihm und hielt sein Gesicht fest, damit er ihn anschauen musste.
Sofort stoppte er damit, sich zu wehren und wurde gezwungen in Jimins Augen zusehen -ihre Gesichter nur wenige Millimeter voneinander entfernt.
"Ich mag dich, wirklich sehr. Du bedeutest mir sehr viel.. es tut mir leid!".
Leise Tränen liefen ihm über die Wange und er wusste nicht was er tun uns sagen sollte -außer auf seine Lippen und seine Augen zu starren.
