Kapitel 5

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B: Du bist Schwul?!
Erschrocken fuhren Julian und der Mann, dessen Schwanz gerade in meinem kleinen Bruder steckte auf und sahen mich verdutzt an.
B: Wie hast du bei mir einen hoch bekommen? Ich seh ja wohl nicht aus wie ein Mann? Außer du stehst auf Männer mit titten und muschi.
J: Bella... Ich...
B: du was??
J: der sex war echt toll und alles aber ich hab das nur gemacht weil ich echt geil war ich mein du hast den Körper einer nutte das sagt Nicht mal ein schwuler nein. Aber eigentlich hab ich immer an den heißen Bruder von unserer Mutter gedacht.
B: Unser Onkel?!
J: Ja, ich mein der body und der ewig große, hammer geile schwanz. Da hättest du auch ja gesagt
B: ja zu was?
J: ihm einen zu blasen? Ihn dich ficken lassen?
B: Wieso hat er bei mir dann immer Nein gesagt? Der scheiß Kerl ist also schwul.
A: Was zum fick geht hier ab? Ihr zwei habt gefickt? Und du bist schwul? Du hast gesagt du lutsch meinen schwanz nur weil du Geld brauchst.
B: Julian du hast seinen schwanz gelutscht?
J: ich mein ja ich hab wirklich geld gebraucht aber komm schon als ob ein hetero typ einfach einen schwanz lutscht?
A: Alter das ist so krank. Ihr habt einfach gefickt.
B: Julian hat deinen schwanz gelutscht! Wie ist das überhaupt passiert?
J: wir haben uns im Fitnessstudio getroffen und als er dann duschen war hab ich ihn um Geld gefragt weil ich das taxi nicht bezahlen konnte, er bot mir an seinen schwanz zu lutschen also tat ich das.
Ich war in meinem Leben noch nie so verwirrt wie gerade. Das musste ich alles erst mal verarbeiten. Das heißt also mein Bruder ist schwul, hat meinem Freund einen geblasen und mit unserem Onkel gefickt. Wow ok das is zu viel.
B: Jetzt nehmen Sie mal endlich Ihren schwanz aus dem arsch meines Bruders. Um Gottes Willen und du Julian gehst jetzt nach oben in die Wohnung.
Der komische Nachbar zog nun endlich seinen schwanz raus und packte ihn wieder ein. Auch mein Bruder zog seine shorts wieder hoch und ging an mir vorbei in das Apartment hoch. Ich schüttelte meinen Kopf und ging ihm nach. Adrian war immer noch überfordert mit der Situation und setzte sich zum Nachdenken vorm Haus auf die Treppen. Als ich oben die Tür schloss wollte ich mit Juli reden aber er hat seine Zimmertür schon abgeschlossen und die Musik aufgedreht. Ich verdrehte die Augen und da ich eh nichts besseres zu tun hatte räumte uch weiter die Boxen aus. Adrian kam immer noch nicht zurück also setzte ich mich auf den Balkon und wartete. Ich zündete mir einen joint und Genoss den ersten Zug und den zweiten und auch den dritten danach war ich nicht mehr ganz da, dieses Gefühl liebte ich. Man ist nicht zu 100% in der Situation anwesend und schwebt eigentlich nur vor sich hin.

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Author Note:

Guyyss if you haven't realised till now I'm not a stupid child hahaha.... This story is a joke it's just me being totally dumb so don't take that serious!!

IT'S A JOKE!!!

Meine Perverse Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt