teil 8

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Es wurde langsam dunkel, also ging ich nach Hause. Zu Hause hat schon ein leckeres Abendessen auf mich gewartet.
"Und wie war es?" fragte mich meine Mutter. "Ganz gut, wie immer war das Essen da sehr lecker und alle waren freundlich. Ich hab sogar ein paar von Antonios Tieren kennen gelernt" erzählte ich. Ich wollte ihr nichts von der Sache mit camilo, Dolores und so weiter erzählen, also schwieg ich danach einfach.
Nach dem Essen ging ich schon auf mein Zimmer. Eigentlich war ich ziemlich müde, aber irgendetwas quälte mich so das ich nicht schlafen konnte. Nach mehren Drehungen und nach denklichen an die Decke starren hatte ich beschlossen ein bisschen raus zu gehen. Ich ging also raus, alleine, es fühlte sich komisch an da normalerweise immer camilo da bei war. Trotzdem ging ich an den See. Ich hab mich ins Gras gelegt um die Sterne sehen zu können als sie jemand neben mich legte. "Hätte nicht gedacht das du es wagst ohne mich zum See zu gehen" hörte ich die person neben mir kichern. Ich musste mich einfach umdrehen und sah camilo. Er lächelte mich an, es war ein breites Lächeln und seine Augen funkelten. "Oh äh ja, ich konnte nicht schlafen" sagte ich. Camilo rückte näher an mich dran und fing an zu reden:"weißt du ich muss dir was erzählen..." bei diesem Satz anfang wurde ich schon ganz rot, ich habe das schlimmste befürchtet. "Mirabel kam nicht in isabelas zimmer, ich war das. Es tut mir leid ich wollte einfach wissen was das große geheimniss ist. Aber jetzt wo ich es weiß kann ich dir auch mit vollem Selbstbewusstsein sagen..." Er setzte sich aufrecht hin guckte mir direkt in meine Augen und redete dann weiter:"...yn ich liebe dich." Ich konnte meinen Ohren nicht glauben ich setzte mich neben ihn und schaute ihn nur an. Nach langer Stille brachte ich dann auch ein Wort raus:"camilo, ich liebe..." Ich konnte meinen Satz nicht mal beenden da spürte ich schon seine Lippen auf meine...

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