Kapitel 7 Eine Begegnung im dunkeln

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Lexi

Der Raum in dem wir standen füllte sich es wurden mehr und mehr. Ich blieb die ganze Zeit neben Tris stehen, sie war nett wir sprachen zwischendurch auch ein paar Worte aber den größten Teil der Zeit verbrachten wir still. Irgendwann sprang dieser Eric als letzter er schrie nicht und auch brauchte er keine Hilfe aus dem Netz heraus zu kommen. Er hatte vermutlich schon so oft gemacht das es für ihn eine Routine war.

Als er sich dann vor und aufbaute und Sprach schien es so als würde sich keinen Trauen auch nur weg zu hören mit dem würden wir sicher unseren Spaß haben dachte ich. Nachdem er die Sache an Four, das war der junge Mann der alle aus dem netz geholfen hatte, abgegeben hatte verlies er mit stolzen Schritten den Raum.

„hallo an alle Ich bin Four"

„und ich bin Lauren" meldete sich die junge Frau neben ihm zu Wort

„Während euer Ausbildung hier werdet ihr einiges lernen, zuerst werdet ihr körperlich auf Vordermann gebracht und dann gehen wir an eueren Geist ihr werdet euern ängsten begegnen und sie versuchen zu besiegen, das alles müsst ihr für die Abschlussprüfung können" sprach er mit ernster Stimme

„das hört sich alles sehr schlimm an aber ihr werdet schnell feststellen was euch liegt und was eben nicht" sagte Lauren und lächelte in die Runde

„okay genung rum gestanden und nichts getan die Fraktionswechsler kommen mit mir die andern gehen mit Lauren" beendet Four den Vortrag

Wir liefen alle brav wie kleine Schafe hinter dem Ausbilder her warum war er so ernst? und wieso wurden die andern von uns getrennt? ob ich je eine Antwort auf diese Fragen bekommen würde

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als wir vor einer eisernen Tür zum stehen kam sie wurde geöffnet und wir traten ein.

„auf dem Tisch da liegen Klamotten nehmt euch welche und zieht euch um hier werdet ihr Schlafen also sucht euch ein Bett" dann verlies er den Raum mit den Worten „in zehn Minuten vor der Tür"

Ich lief zu dem Tisch und nahm mir ein Top, einen Pullover, eine Lederjacke, ein Paar Stiefel und auch eine Hose. Schnell stellte ich mich in eine dunkle Ecke um mich umzuziehen, als aus dem Schatten trat hatte sich kein mensch umgezogen außer Christian, ein Candor Mädchen und Tris sie waren beide sehr nett und ich glaube Fast wir Können freunde werden. Unsere Sachen die wir zuvor getragen hatten legten wir auf unsere Betten, die alle nebeneinander standen dann verlassen wir den Schlafsaal und warten auf den Rest. Die alle auch irgendwann eintrudeln

„gut dann können wir ja was essen gehen" sagte die junge Ferox.

Im Speisesaal angelangt lies ich den blick übe die Tische schweifen und suchte nach wem, aber erst als ich ihn nicht fand wurde mir klar nach wem ich Ausschau gehalten hatte -Eric-

Während des ganzen Essens sah ich ihn nicht. Uns wurde gesagt nach dem Essen dürfen wir uns frei auf dem Gelände bewegen nur alle Raus dürfen wir nicht, was das Dach aber nicht einschloss was mein Glück war den ich brauchte Dringend Frische Luft.

Auf dem Dach angekommen stellte ich mich an die Kannte schloss die Augen und genoss die Ruhe bis ich Plötzlich schritte hinter mir hörte, schnell drehte ich mich um und schaute voller Überraschung in die Eisblauen Augen Erics.

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Wir hoffen euch hat das Kapitel gefallen LG Lynn

Doch kein Herz aus Eis ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt