Ich hatte gar nicht lange Zeit mich umzusehen da kam schon meine Mutter mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht auf mich zugerannt und nahm mich in den Arm. „Y/n",sie lächelte mich an. „Ich bin so froh das du zurück bist". „ Hey Mum", ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ein paar Sekunden später kam auch mein Vater und schlang seine Arme um mich: „ Na meine kleine Prinzessin gut angekommen?". „ Ja Dad", ich grinste ihn an. Dann lief ich meinen Eltern hinterher die mich in mein Zimmer bringen wollten. Auf dem Flur begegnete mir Topper, als er mich sah bog er jedoch ab und ging in sein Zimmer: Ohne Begrüßung und ohne einen Anschein von Freude das ich nun zurück war. Meine Eltern schauten mich an und bemerkten meinen enttäuschten Gesichtszug und meine Mutter meinte: „ Das wird schon wieder". Ohne irgendetwas zu erwidern folgte ich ihnen in mein Zimmer. Als ich durch die Tür trat ,die mein Zimmer von dem restlichen Haus abtrennte, verschlug es mir kurzzeitig den Atem. Dieses Zimmer war wunderschön in der Mitte stand ein großes Bett mit vielen Kissen und an der Seite gab es einen kleinen Raum in dem ich eigenes Bad hatte, außerdem konnte ich von meinem Zimmer aus den Strand und das Meer sehen. „ Wow, das ist einfach unglaublich", seufzte ich. „ Das beste kommt noch", meine Mutter nahm meine Hand und zog mich hinter ihr her in einen Raum in dem ringsum ein Kleiderschrank aufgebaut war. Jetzt war ich wirklich den Tränen nah: Mein eigener Ankleideraum! Als meine Eltern mein neues Zimmer verlassen hatten, wollte ich eigentlich sofort meine Koffer auspacken, aber dann wanderte mein Blick zum Strand. Das auspacken konnte warten. Ich zog mir schnell was anderes an und ging dann an den Strand. Während ich durch den weißen Sand schlenderte kam mir ein blonder braungebrannter Junge entgegen gejoggt. Er sah echt gut aus wie er Oberkörperfrei am Strand rannte. Ich konnte nicht anders als ihn anzustarren. Der fremde Junge kam auf mich zu und blieb dann neben mir stehen. „Na so wie du gestarrt hast muss ich dir gut gefallen haben", er schmunzelte . „ Was ich habe nicht gestarrt",entgegnete ich und ich konnte nicht anders als rot zu werden. Er blickte mich mit einem verschmitzten Grinsen an und im bauch breiteten sich Schmetterlinge aus.Irgendwie kam er mir bekannt vor aber mir wollte beim besten Willen nicht einfallen wer das sein könnte . „Du musst neu hier sein ich hab dich hier noch nie gesehen", ergriff er wieder das Wort. „Naja wie man's nimmt ich hab hier bis ich 10 war gewohnt dann bin ich nach St.Charleston und jetzt wieder zurück nach Outerbanks gezogen ", antwortete ich ihm. „Kenn ich dich vielleicht?", er hob eine Augenbraue an und musterte mich prüfend. Das würde aufjedenfall erklären warum er mir so bekannt vorkam: „Weiß ich nicht aber ich bin aufjedenfall y/n und du". Er guckte mich kurz mit einem schwer zu deutenden Gesichtsausdruck an und drehte sich dann ohne ein weiteres Wort um und joggte davon. Als er so davon joggte zog sich mein Bauch zusammen und ich lies mich auf den Boden sinken. Am liebsten wäre ich ihm hinterher gerannt und hätte ihn umarmt und nicht mehr losgelassen aber wie es aussieht hatte er keine Interesse. Ich hatte Tränen in den Augen aber ich zwang mich nciht zu weinen der erste Tag sollte schließlich schön werden. Trotzdem konnte den restlichen Tag an nichts anderes mehr denken als an diesen Jungen zum einen weil er so gut aussah und zum anderen weil ich wissen wollte warum er einfach gegangen ist. Und als ich am nächsten Morgen aufwachte fiel es mir wie ein Schatten von den Augen : „Ich weiß wer dieser Junge war",und all die schlechten Erinnerungen kamen wieder in mir hoch.
Ich hoffe euch gefällt meine Story bis jetzt, schreibt mir gerne einen Kommentar und gebt mir auch gerne Verbesserungsvorschläge <3
Da das der letzte Teil sein wird der vor Silvester online kommt auch gleich ein Frohes neues Jahr:))
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Outerbanks x reader
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um dein Leben in Outerbanks. Mit viel spicy Szenen und mit Feinden die zu Freunden oder sogar mehr werden. Jj ist endgame!