Get Down

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Es war viel heiß. Viel zu heiß heute Nacht. Als ich meine Kleidung achtlos in die Ecke Falles ließ und nach einem frischen Handtuch griff. Ich war alleine zuhause und hatte eben beschlossen, mich vor dem schlafen gehen im Pool abzukühlen. Da meine Eltern nicht da waren und mein Bruder auch nicht ließ ich meinen Bikini in der Schublade liegen und machte mich auf den Weg zum Pool. 

Draußen war es ein klein wenig kühler, dank der seichten Brise die grade wehte. Während ich mich unter der Draußendusche abbrauste bemerkte ich sie. Ich rieb meinen nackten Körper noch schnell mit Shampoo ein und merkte, wie steif meine Nippel wurden als ich meine Brüste nur sanft streichte. Es war schon viel zu lange her, dass ich mal wieder richtig durchgenommen wurde.

Jetzt war ich Nackt, geil und allein - super. Das Wasser vom Pool umhüllte meinen Körper und ich genoss das leichte Gefühl der Schwerelosigkeit, die Gedanken an meinen Exfreund, der mich hier am Poolrand vor ein paar Wochen noch richtig durchgeficktt hatte, wurde ich nicht los und deshalb beschloss ich, mich dem hinzugeben. Die Vorstellung, dass mich jemand so, nackt auf einer Poolliege, sehen könnte, mir dabei zuschauen könnte wie ich es mir selber machte, machte mich nur noch geiler. Ich trocknete mich nichtmal ab, sondern legte mich direkt hin. 

Die Bein auseinander gespreizt fand meine Hand von ganz allein ihren weg, an meinen Brüsten vorbei, über meinen Venushügel zu meinem Kitzler. Ich fuhr kurz durch meine heiße Spalte und merkte wie feucht ich schon bin. Dann begann ich mit kreisenden Bewegungen - es tat so gut mal wieder dieses Gefühl zu spüren - auch wenn es nur ich selbst war. Meine Gedanken fingen grade an, zu meiner letzten Begegnung hier am Pool abzuschweifen, wie Marcus mich damals einfach auf der Treppe vom Pool gefingert hat, wie sein Schwanz in mich hinein fuhr und ich bei jedem Stoß seine Eier spürte, da wurde ich auch schonwieder aus den Gedanken gerissen.

"Wenn du willst kann ihr dir helfen" ruckartig öffnete ich meine Augen, nur um zu sehen, dass der Freund von meinem Bruder auf der Kante der liege saß und mich anlächelte. Ich wollte meine Hand wegziehen und nach dem Handtuch greifen doch er hielt meine Hand fest. "Hey, lass dich von mir nicht stören, mach schön weiter" dass er mir dabei in die Augen sah machte es für mich nicht weniger verlockend. Ich hatte ihn immer schon im Auge gehabt und er mich, wir haben bei jeder Gelegenheit geflirtet und eigentlich hatte ich nicht erwartet, dass es mal dazu kommt, dass ich nackt auf einer Liege am Pool bin und er mich erwischt. 

Er nahm nun seine Hand und führte das fort, was ich eben unterbrochen hatte und ich konnte nicht anders als zu stöhnen. Seine großen Hände fehlten sich so viel besser an als meine. Er traf den perfekten Punkt von meinem Kitzler und machte leicht kreisende Bewegungen mit nicht zu viel Druck. Seine zweite Hand nutzte er um zwei Finger in meine Fotze zu schieben und mich zu Fingern, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich war so feucht, dass ich bei jeder seiner Bewegungen ein Schmatzen hörte und genau das schien ihm zu gefallen. Doch er nahm seine Hand weg. "Möchtest du etwa, dass ich weiter mache?" ich nickte. "Sag es. Ich will es hören" Doch währende er das sagte, fing er wieder mit einem seiner Finger an, in mich einzudringen. Stöhnend bettelte ich ihn an und es funktionierte. Er kniete sich vor mich und fing an meine Oberschenkel Innenseite mit seiner Zunge hochzufahren. In mir zog sich bereits alles zusammen, torfreudig auf das, was gleich passieren würde. Er kam endlich an. Seine Zunge fuhr über meine Spalte hoch zum Kitzler, an dem er erst kurz saugte, bevor er mit der eigentlichen Arbeit anfing. Ich keuchte bereits seinen Namen, was ihn nur noch mehr zu motivieren schien.

Seine Zunge massierte meinen empfindlichsten Punkt und fuhr immer mal wieder ein Stückchen runter, um in mich einzudringen -  dann wieder weiter nach oben. Es waren kreisende Bewegungen, auf und ab, links und rechts und ich spürte wie sehr ich ihn will. Mein Körper wölbte sich ihm entgegen und er saugte wieder leicht an mir. Als er zusätzlich zu seiner Zunge zwei Finger einführte und mit der anderen Hand alles leicht hochzog um seiner Zunge einen besseren Zugang zu verschaffen, rollte der erste Orgasmus über mich her. Ich stöhnte so laut, dass ich mir sicher war, meine Nachbarn können mich hören, doch was war egal. Alex verlangsamte das Tempo seiner Zunge und schaute mich an "knie dich hin." und das tat ich.

während ich also Alex meine Arsch entgegenstreckte, stützte ich mich auf meinen Ellenbogen ab und spürte, dass meine Brüste auf der Liege lagen. Das dürfte gleich gut werden und in dem Moment in dem ich das dachte, kam der erste stoß von Alex' gewaltigem schwanz. wie ich befürchtet hatte, rieben meine Nippel auf der harten unterläge und ich wurde nur noch gereizter. Alex wurde schneller und ich hörte das klatschen meiner Arschbacken, an seinem Oberkörper während er mich fickte. Immer härter. Jetzt nahm seine Hand meine Haare und zog - nicht zu doll, aber grade so, dass ich ihm ein bisschen entgegen kommen musste. 

Ich wollte ihn tiefer in mir spüren. Also stieg ich auf ihn. Ich liebe es oben zu sein, völlige Kontrolle. Ich fing langsam an ihn zur reiten, meine Hüfte vor und zurück zu bewegen und ab und zu leicht zu kreisen. Das würde ich nicht lange durchhalten, doch ich sah, dass es Alex ähnlich ging. Ich nahm an Tempo zu und spürte bei jedem Stoß nach vorne seinen Schwanz. Ich stützte mich hinten auf seinen Beinen ab und er legte seinen Daumen auf meinen Kitzler.  Meine Bewegung wurde intensiver, schneller und durch Alex' Daumen kam ich erneut. Alles zog sich in mir zusammen und ich legte mich kurz auf seinem Oberkörper ab.

Dann bahnte ich mir meinen Weg nach untern, zu seinem Schwanz. Mit der einen Hand massierte ich seine Eier - worauf er mit einem stöhnen reagierte - und dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und sog daran. dann runter und wieder hoch. Als ich merkte dass nicht mehr viel fehlte nahm ich beide Eier in den Mund und liebkoste sie mit meiner Zunge. Alex gab mir zu verstehen, dass es soweit ist und ich nahm schnell wieder seinen Schwanz in den Mund. Ich bewegte meinen Kopf schnell, auf und ab, bis ich den salzigen Geschmack auf der Zunge hatte. Brav schluckte ich alles runter und lächelte. "lass uns das bald wiederholen" sagte ich, und ging wieder ins haus.




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Hellooo, ich hoffe das erste Kapitel hat euch soweit gefallen, ich versuche so schnell es geht für Nachschub zu sorgen!

Falls ihr Ideen/Vorschläge zu Settings o.ä. habt, kommentiert sie gerne:)

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