Richtig tief

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Wir wollen heute etwas zusammen machen - wir haben uns schon länger nicht gesehen und ich bin untervögelt. Du magst es wenn ich versaute Dinge mache, deswegen ziehe ich ein Kleid an, das so eng ist, dass man alles sieht und so kurz, dass du mich direkt ficken kannst, wenn ich mich nach vorne lehne. Darunter trage ich einen Hauch von gar nichts. eigentlich nur einen durchsichtigen Spitzen BH und Strapsen, an denen Strümpfe befestigt sind - auf die Unterhose verzichte ich. Damit sich das alles aber nicht so leer anfühlt und wir später unseren Spaß haben, hole ich den Buttplug aus seiner Schublade.

Allein bei dem Gedanken daran, was du heute alles mit mir machst, bin ich so geil dass ich quasi tropfe, trotzdem lege ich mich in mein Bett und spreitze meine Beine - ich kann dank des Spiegels vor mir perfekt zwischen meine Beine schauen und sehe wie alles vor Nässe glänzt. Das wird nicht besser, als ich mit meinem Handy anfange ein Video genau davon aufzunehmen und meinen Kitzler in kreisenden Bewegungen zu massieren. Ich muss jetzt schon stöhnen und an deinen Schwanz denken. Meine durch die Vorfreude entstandenen Säfte laufen aus mir heraus und befeuchten mein Arschloch so sehr, dass ich fast kein Gleitgehl mehr brauche, als ich mir den Buttplug mit Glitzerten einführe. Ich würde mich gerne zum kommen bringen, doch ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich los muss. Ich beende das Video und schicke es dir - "Damit du weißt wie sehr ich mich auf dich freue".

Wir gehen etwas trinken, du hattest noch keine Zeit meine Nachricht zu öffnen, da du noch mit deiner Familie unterwegs warst und aufgrund meiner Nachricht in Kombination mit einem Video schon geahnt hast, dass das nichts ist, was du in deren Anwesenheit öffnen möchtest. Ich rate dir auf Toilette zu gehen um es dir anzusehen, was du tust. Kurze Zeit später kommst du wortlos wieder und Küsst mich. Deine Zunge gleitet ohne Vorwarnung in meinen Mund und deine Hände wandern über meinen Körper. Ich presse mich an dich und schiebe mein Bein zwischen deine um damit an deiner jetzt schon steinharten Erektion zu reiben. Das gibt dir den Rest - du beißt auf meine Unterlippe und flüsterst mir ins Ohr, dass wir jetzt gehen müssen, weil du mich sonst vor allen Bargästen hier und jetzt fickst. Da ich kein Fan von Zuschauern bin, nehme ich meine Tasche und quetsche mich an dir vorbei, dabei stelle ich sicher dass mein Arsch gegen deinen Schwanz gepresst wird.

Bei dir angekommen fange ich an dich zu küssen, deine eine Hand legt sich um meinen Hals und drückt sanft zu und während ich mich daran mache deine Hose zu öffnen greifst du von hinten unter mein Kleid und lächelst - a weil du den Buttplug spürst und b weil ich kein Höschen anhabe und triefend feucht bin. Das Kleid und den BH ziehe ich aus, den Rest behalte ich an und lege mich aufs Bett. Du bist direkt über mir und nimmst meine Nippel in den Mund während du anfängst meinen Kitzler quälend langsam zu massieren. Du beißt sanft in meinen Nippel und führst einen Finger ein, entscheidest dich dann aber, dass du noch einen Nachtisch brauchst und drehst uns um. Du liegst unter mir und ich setze mich auf dein Gesicht. Deine Zunge bewegt sich langsam, du leckst meine Innenoberschenkel hoch bis zu meiner Mitte berührt diese aber nur kaum merklich. Ich spüre den Hauch deiner Lippen und deines Atems auf mir und mache dem ein Ende, indem ich meine Fotze in dein Gesicht drücke. Du saugst an meinem Kitzler und beißt leicht herein, dann fährst du mit großzügigen Bewegungen meine komplette Spalte entlang und bringst mit deiner Zunge in mich ein. Ich reite dein Gesicht aber kurz bevor ich komme hebst du mich von dir weg und kniest dich hinter mich. Du packst meine Haare und ziehst meinen Kopf nach hinten, während du meinen Oberkörper herunter drückst und fängst an mich zu ficken. Jedes mal wenn du deinen Schwanz bewegst hört man ein schmatzen und durch den Buttplug habe ich das Gefühl viel enger als sonst zu sein. Du ziehst ihn raus und spuckst auf mein Arschloch, während du mich weiter richtig hart durchnimmst, massierst du es bevor du mich ohne Vorwarnung in meinen Arsch fickst. Ich schreie auf, einerseits vor Schmerz andererseits vor Geilheit. Du erhöhst dein Tempo und deine Härte und während du mit einer Hand meine Titten und mit der anderen meine Fotze massierst bin ich kurz vorm kommen.

Plötzlich hörst du auf und drehst mich um, allerdings legst du unter meinen Arsch ein Kissen und holst meinen Satisfyer aus der Schublade. Du fickst mich weiter in den Arsch und führst parallel den Satisfyer in meinen Vorderen Eingang ein. Ich bin so geil, dass ich nicht mal mehr meinen Namen weiß und während ich schreiend komme, kommst du auf meinen kompletten Oberkörper. Wir brauchen beide ein bisschen bis wir überhaupt daran denken können uns zu bewegen und während ich versuche aufzustehen um mit dir zu duschen, merke ich, dass das laufen die nächsten Tage schmerzhaft sein wird, mir aber immer die Erinnerung an das was du grade mit mir gemacht hast in den Kopf rufen wird.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 17 ⏰

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