Endlich Allein

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Vorweg: Sorry für die lange Pause, ich versuche jetzt wieder Regelmäßiger zu schreiben!

Triggerwarnung!! Es geht hier um gröberen Sex, das ist nicht für jeden was und solltest du damit eine traumatische Erfahrung gemacht haben, lies diese Kapitel bitte nicht.

Heute mal aus einer anderen Perspektive:

Es ist kalt draußen und als wir das Restaurant verlassen zweifle ich meine Outfitwahl kurz an.. Das relativ kurze Kleid, mit Strapsen die die Strümpfe halten und ohne sonstige Unterwäsche ist es ziemlich frisch. Du hast bereits beim essen herausgefunden wie wenig ich anhabe und mich während der Kellner unsere Bestellung aufgegeben hat, bereits gefingert. Seitdem bin ich triefend Nass und kann es kaum erwarten, dass wir endlich zuhause ankommen. 

Im Auto wandert deine Hand meine nackten Oberschenkel hoch, bis du schließlich auch Zeuge der Auswirkungen wirst, die deine Hand im restaurant bei mir ausgelöst hat. du beschließt es noch weiter zu provozieren und fährst langsam mit zwei Fingern in mich. Du bewegst deine Hand so langsam, dass ich anfange meine Hüfte zu bewegen und dich herauszufordern, meine Hand liegt jetzt in deinem Schritt und ich beginne deinen auch schon harten Schwanz zu massieren. Ich würde ihn jetzt gerne in den Mund nehmen, so tief es geht, während du mich mit deiner einen Hand fickst und mit der anderen an meinen Haaren ziehst.

Ich will dass du heute grob zu mir bist, dass du mich benutzt und mit mir machst was du willst. Während du die Haustür aufschließt sage ich dir genau das und ziehe mein Kleid aus. Du packst mich am Hals und küsst mich, deine Zunge wander an meinem Kiefer zu meinem Hals, beschäftigt sich kurz mit meinen gepiercten Nippeln und landet schließlich zwischen meinen Beinen. Du setzt mich auf die Küchenzeile, während du meinen Kitzler küsst und mit deiner Zunge in mich eindringst. Ich will von dir gefickt werden. Ich will Sterne sehen und vor Lust schreien. Scheiß auf die Nachbarn ich will morgen nicht mehr laufen können.

Ich knie mich vor dich und nehme deinen mit Adern übersäten Schwanz bis zum Ansatz in den Mund. Ich lasse zu, dass du mit stoß Bewegungen anfängst, während du mich an meinen Harren fixierst. Ich weiß nicht wie, aber ich bringe trotzdem ein Stöhnen hervor und du hälst inne. Meine Lippen sind angeschwollen und meine Augen glasig während ich dir sage dass ich deinen Schwanz jetzt in mir will. Du lächelst kurz, meine Beine liegen auf deinen Schultern und du packst mich an der Taille während du langsam in mich eindringst. Ich spüre jeden Millimeter von dir, alles in mir zieht sich jetzt schon zusammen und du stößt zu. Nach und nach erhöhst du dein Tempo, deine Hand wandert um meinen Hals und während du mich würgst und in mich eindringst, fängst du mit deiner anderen Hand an meinen Kitzler zu massieren. Ich sehe Sterne, einerseits durch den mangelnden Sauerstoff aber größtenteils weil das das beste Gefühl ist, das ich je gespürt habe und dementsprechend ist auch mein Orgasmus - ich sage dir du sollst mich doller ficken und alles in mir zieht sich zusammen während in meinem Kopf ein Feuerwerk explodiert und alles zittert. Ich zittere immernoch als du mich auf die Knie zwingst, mein Gesicht festhältst und mir sagst ich soll den Mund aufmachen. Ich schaffe es grade rechtzeitig bevor du dich auf meinem Gesicht und in meinem Mund verteilst.

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