! Achtung! ⚠️
Hier kommt Höchstwahrscheinlich wieder etwas Inzest ins spiel. Wer das nicht lesen will sollte das Kapitel überspringen.
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Da so viele von euch eine Oneshot über Bruno wollten, Und ich selbst ziemlich angetan davon bin 😉, wird es diesesmal um Bruno gehen.
Ich bin mir noch nicht ganz sicher wo die ideen, welche ich unteranderem Auch von euch bekommen habe, hinführen werden. Aber ich bin sehr gespannt und freue mich sehr über Kritik und votes.
Am liebsten einfach über Kommentare😊.
wie dem Auch sei. Viel spaß bei dieser Oneshot.
-Erzähler sicht-
Langsam bewegt sich die Gruppe voller Menschen durch den Dunklen Wald. Hinter ihnen kann man noch leicht das Brennende Dorf sehen aus welchem die Meisten hier geflohen sind.
Weiter Hinten Läuft ein Junges Ehepaar welches Sowohl Proviant. Als auch ihre Vier neugeborenen Kinder Mittragen.
Der Junge Mann mustert seine Freu Besorgt und streichelt sowohl ihr als auch den Vier Kinder öfters über den Kopf.
„Sie kommen."
Schrie eine Frau panisch von hinten. Das Laute Pferde wieren lies alle erschrocken los rennen.
Sie rannten durch einen Fluss und sahen vom anderen aufgerissen dabei zu wie die Reiter immer näher kamen.
Der Mann löste, mit einem Entschlossenen Blick, den Arm von seiner Frau und stellte den Korb mit Verpflegung auf dem Boden ab.
„Pietro, was tuest du?" fragte seine Frau. Sie hatte angst und Umklammerte ihre Vier kinder Als würde sie Angst haben das die kleinen Verstört werden, durch die Taten des Tages.
Der Mann Küsste alle vier Kinder Kurz auf den Kopf.
„Es tut mir leid. Mi Amor. Aber nur so könnt ihr sicher sein." Er küsste seine Frau ehe er mit erhobenen Armen zurück in den Fluss stieg.
Die Frau Schrie auf als der Körper ihres Mannes Von einem Schwert durch Bohrt wurde.
Weinend viel sie auf die Knie.
Vor ihr stand die Kerze welche aus dem Korb viel als ihr Mann ihn abstellte. Die Kerze begann zu leuchten. Sich zu verwandeln.
Ein Grelles licht schoß von der Kerze und Lies die Reiter Meilen weit zurück fliegen. Der Biden fing an zu beben. Und Riesige Berge erhoben sich. Der Fluss rückte immer weiter in die Ferne. Es entstand eine Riesige schlucht umgeben von Bergen, Wald und Seen, welche Die Leute vor der Außenwelt beschützen sollte.
Das Geräusch von Weinenden Babys brachte den Bau eines Riesigen Gebäudes erst richtig in Geltung. Es war bunt und Baute sich ganz von selbst.
Die Junge Mutter Trat staunend aus dem Haus. Auf dem Arm ihre Vier hinter welche alle nun wach waren. Jedoch waren sie sofort still als das Haus ihnen mit einen der Fensterläden zu wank.
Die Junge Mutter wank zurück.
Der Schmerz des Verlustes saß tief aber nun konnte sie ihre Kinder endlich In frieden groß ziehen.
-Fünf Jahre später-
Aufgeregt standen die vier Kinder vor den Glänzenden Türen.
Heute wäre ihr tag. Ihre Mutter hielt die Kerze in der Hand und Lächelte sie Glücklich an.
Sie reichte die Kerze an die Älteste der Vier Geschwister.
Der Rothaarige Lockenkopf berührte sie und nickte auf die frage ob sie ihr ergaben für das allgemein wohl einsetzen würde. Danach ging sie zu der Türe Welche anfing heller zu strahlen. Einen Berührung auf den Türknauf in des erschien einer Wunder schöner Regenbogen über ihrem Kopf. Das bIld auf der Türe War ebenfalls erscheinen.
