Hunter

8. Hunter POV.

Ich wurde durch das Klopfen an meiner Tür wach.
„Mhm?" brummte ich bloß verschlafen als mir schlag artig bewusst wird das ich verschlafen hatte. Schon wieder. Scheiße!

„Ja Bec's ich bin wach danke für's wecken. Bin dir was schuldig" sagte ich und hörte als Antwort nur ihr lachen und wie sie den Flur entlang die Treppen runter lief.

Okay jetzt muss ich aber mal hinne machen. Wen Bec's, unsere Haushälterin, schon da war hieß es ich komme eventuell zu spät.

Ich zog mich schnell an machte mich noch im Bad fertig holte mir meine Tasche ging runter und holte mir mein essen sowie mein trinken.
Dann zihe ich meine Schuhe an genau wie meine Jacke und schnappte mir meine Auto Schlüssel.

„Bin weg!" rief ich durchs Haus und lief in die Garage dann stieg in mein Weißen Porsche. Mein Baby!

Ich fuhr los und kam 5 Minuten nach dem klingen auf dem Parkplatz an.
Ich begrüßte Cole und Jackson mit einem Handschlag und wir beeilten uns zum Unterricht zu kommen.

Als ich da bin mach ich die Tür auf und ignoriere den alten Spießer vorne der uns zu belehren versuchte.
Ich lief auf meinen Platz zu als ich die kleine von gestern zusammen gekauert mit der Kapuze bis tief in die Stirn gezogen sah.

Irgendwas an ihrer Ausstrahlung war anders.
Gestern hat sie so stolz und sicher gewirkt aber jetzt sah sie so klein und zerbrechlich auf dem Stuhl aus.
Sie versteckte ihren Körper immer in weiten Klamotten wie mir aufgefallen war. Als wollte sie etwas verbergen..

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich hörte wie unser Lehrer sie aufforderte die Kapuze ab zu nehmen.
Als sie, sie abnahm schienen alle geschockt über irgendetwas zu sein aber ich konnte ihr Gesicht nicht erkennen.

Sie zischte das sie aufhören sollen sie an zu starren und ihre Stimme klang noch kälter als die mit der sie gestern mit mir gesprochen hatte und das soll schon was heißen.

Plötzlich drehte sie sich zu uns um und was ich sah schockierte mich zutiefst. Ihr Gesicht hatte überall Verletzungen und ihre Augen waren seltsam matt als hätten sie all ihren Glanz verloren hatten.
Was diesem Mädchen wohl wieder fahren wahr das sie so fertig aussah.

Sie drehte sich wieder weg und ignoriert mich komplett.
Ich werde schon noch herausfinden was mit dir nicht stimmt Stevens! Dachte ich und es stand fest das ich hartnäckig bleiben würde.